Eine Pflegerin schäkert mit einer älteren Damen: Das Analysehaus Softfair hat die besten Pflegetagegeld-Tarife gekürt. © dpa/picture alliance
  • Von
  • 08.06.2018 um 11:13
artikel drucken artikel drucken
lesedauer Lesedauer: ca. 02:55 Min

Das Hamburger Analysehaus Softfair hat sich 180 Pflegetagegeldversicherungen von 29 Krankenversicherungen angeschaut. 17 Kriterien klopften die Analysten dabei ab. Welche Anbieter mit ihren Produkten vorne lagen, erfahren Sie hier.

Das zweite Pflegestärkungsgesetz ist seit Januar 2017 in Kraft und hat die gesetzliche Pflegeversicherung hierzulande umgekrempelt. So gibt es nun statt drei Pflegestufen nun fünf Pflegegrade. Auch die Versicherer mussten ihre Produkte daher umbauen und neu auflegen.

Ist das gelungen? Das Analysehaus Softfair hat sich das mal angeschaut. 180 Tarife von 29 Krankenversicherern kamen unter die Lupe. 17 Kriterien galt es bestmöglich zu erfüllen. Eines davon war etwa, ob der Versicherer bereits ab Pflegegrad 1 oder erst später leistet. Gute Noten gab es beispielsweise auch, wenn es eine Beitragsbefreiung im Pflegefall gibt und diese schon bei einem niedrigen Pflegegrad greift.

„Das Rating zeigt insgesamt ein erfreulich hohes Leistungsniveau“, sagt Christoph Dittrich, Geschäftsführer von Softfair Analyse. 27 Tarife – also 15 Prozent – erreichten die Höchstwertung „5 Eulenaugen“ im Rating. Diese Tarife stammen von 11 Anbietern.

Wer zu den Gewinnern zählt, erfahren Sie auf den kommenden Seiten (alphabetisch geordnet). Die vollständige Tabelle finden Sie hier.

Foto: Allianz

Allianz

Tarifname: Pflegetagegeld Best (PZTB03 und PZTE03)
Punkte: 2.575

Tarifname: Pflegetagegeld Best (PZTB03/PZTA03 und PZTE03)
Punkte: 2.575

autorAutor

kommentare

Hinterlasse eine Antwort

kommentare

Hinterlasse eine Antwort

Pfefferminzia Logo rgb
Suche
Close this search box.
Zuletzt hinzugefügt
„Honorarberatung ist hochflexibel“
„Lass mal reden“ mit Honorarkonzept

„Honorarberatung ist hochflexibel“

„In fünf Jahren sterben Online-Abschlussstrecken aus“
„Lass mal reden“ mit Ralf Pispers, Personal Business Machine (PBM)

„In fünf Jahren sterben Online-Abschlussstrecken aus“

Skip to content