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Das Analysehaus Assekurata hat sich mit der Lage in der Wohngebäudeversicherung auseinandergesetzt. Die Erkenntnisse sind aufschlussreich, aber nicht gerade erbaulich. Interessant sind aber vor allem die Rolle der Rückversicherung und die Frage, warum man überhaupt Wohngebäudeversicherungen anbieten sollte. mehr

Wetterextreme könnten aus Sicht des GDV in diesem Jahr für Schäden in Höhe von mindestens 7 Milliarden Euro sorgen. Wo die meisten Schäden konkret herkommen und was Hausbesitzer und Politiker aus Sicht des GDV tun sollten, um Unheil abzuwenden. mehr

Bei der Gefahrstoffverordnung soll es Änderungen geben. So sollen Haus- und Wohnungsbesitzer künftig vor Reparaturen überprüfen, ob im Wohnraum Asbest vorliegt. Was in der Theorie gut klingt, hat in der Praxis so seine Tücken. Auf diese weist der GDV in einer aktuellen Stellungnahme hin. mehr

Für viele ist es ein Traum: Kluge Geräte denken mit und unterhalten sich und erleichtern so das Leben oder sorgen für erhöhte Sicherheit. Doch die neue Technik sollte man gut versichern. Einige Möglichkeiten gibt es bereits. mehr

Ein aktueller GDV-Leitfaden soll Hausbesitzer dabei unterstützen, ihre Wohngebäude klimaresilienter zu bauen beziehungsweise zu erneuern. Was der Verband Eigentümern konkret empfiehlt, lesen Sie in diesem Beitrag. mehr

Das gewitterreiche Jahr 2023 lässt seine Blitze auch in die Schadenbilanz der Versicherungsbranche einschlagen. Sowohl Zahl der Schäden als auch Gesamtsumme zogen kräftig an. Was aber nicht nur an den Gewittern selbst liegt. mehr

Für offene Immobilienfonds läuft es seit den erhöhten EZB-Zinsen gar nicht gut. Die Renditen sind niedrig und viele Investoren suchen das Weite. Was Anleger beim Verkauf ihrer Fondsanteile unbedingt beachten sollten. mehr

Ein finnischer Spezialist für Wasserdaten hat ausgewertet, wie viel Wasser durch undichte Stellen verloren geht. Bemerkenswert ist vor allem der Unterschied zwischen Wohn- und Gewerbeimmobilien. mehr

Die Überschwemmungen im Ahrtal haben die Versicherungswirtschaft einiges gekostet. Der versicherte Gesamtschaden liegt bei 8,75 Milliarden Euro. Der Großteil davon ist in den drei Jahren nach der Katastrophe an die über 200.000 Geschädigten geflossen. mehr

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