Wohngebäude
Leitungswasserschäden sind mit Abstand die häufigste Schadenursache in der Wohngebäudeversicherung. Und sehr oft bleiben sie lange unentdeckt. Was dabei hilft, diese Gefahr frühzeitig zu erkennen und den Schaden zu begrenzen, erklärt ein Experte der R+V-Versicherung. mehr
Wer noch unentschlossen ist, ob ein Balkonkraftwerk eine gute Idee ist, für den hat die Debeka ein paar Argumente zusammengetragen. Hier sind sie. mehr
Für Vermittler wird das Thema Photovoltaik-Versicherung immer lukrativer. Was in der Beratung beachtet werden sollte und welche Chancen sich für die Zukunft ergeben, erläutert Makler und PV-Experte Thomas Krist im Interview. mehr
Die Analysten von Morgen & Morgen haben in ihrem Rating 174 Tarife für Wohngebäudeversicherungen analysiert. Sie sind begeistert von den Verbesserungen in den Tarifen. Wie das Gesamtergebnis ausgefallen ist und welche 75 Tarife 5 Sterne erhalten haben. mehr
Die Elementarschadenversicherung bleibt ein großes Thema für die Versicherungsbranche. Und CDU und SPD sprechen wohl gerade darüber in ihren Koalitionsverhandlungen. So bewerten Experten aus der Branche den aktuellen Plan aus Berlin. mehr
In Frankreich sind 98 Prozent der Haushalte gegen Naturkatastrophen versichert – in Deutschland nur rund 50 Prozent. Das Zentrum für Europäischen Verbraucherschutz fordert daher, dass eine verpflichtende Elementarschadenversicherung nach französischem Vorbild in die Koalitionsverhandlungen aufgenommen werden soll. mehr
Die Nachfrage nach Photovoltaik (PV) wird laut Expertenschätzungen in Zukunft weiter rasant steigen – bei privaten wie bei gewerblichen Nutzern. Gleiches gilt für den Versicherungsbedarf der immer hochwertigeren Anlagen. Alles was Makler dazu wissen sollten, haben wir hier zusammengefasst. mehr
Naturgefahren und regulatorische Anpassungen stellen die Gebäudeversicherer auf die Probe. Wie wirken sich diese Entwicklungen auf die Kapitalanforderungen und Prämien aus? Die Aktuare von Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) haben mögliche Szenarien durchgerechnet. Ergebnis: Der Kapitalbedarf könnte um bis zu 80 Milliarden Euro steigen. mehr
Wetterextreme wie Sturm, Hagel und Überschwemmungen haben auch 2024 wieder für hohe Schäden gesorgt – wenn auch in etwas geringerem Umfang als im Jahr zuvor. 5,5 Milliarden Euro haben die Versicherer ihren Kunden überwiesen. mehr