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Ein altes Ehepaar bedient sich bei der Tafel, weil das Geld nicht reicht: Wer das Rentensystem aber richtig nutzt, kann laut Studie auch im Alter seinen Lebensstandard halten. © Getty Images
  • Von Juliana Demski
  • 10.10.2017 um 13:26
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lesedauer Lesedauer: ca. 02:30 Min

Viele Menschen in Deutschland machen sich Sorgen um einen auskömmlichen Lebensstandard im Alter. Laut einer aktuellen Studie der Fondsgesellschaft Union Investment müssen sie das aber nicht – wenn sie denn ausreichend vorsorgen. Wer vor allem Sparwillen zeigen muss, erfahren Sie hier.

Zusätzliche Vorsorge der dritten Schicht

Aber auch damit sind die Möglichkeiten, zusätzlich vorzusorgen, noch nicht ausgereizt. Die sogenannte dritte Schicht der Altersvorsorge umfasst privat angespartes Geld- und Immobilienvermögen. Diese ersetzen, wie die Studie zeigt, durchschnittlich ein Viertel (26,1 Prozent) des Einkommens bei Renteneintritt.

Vor allem junge Menschen und Menschen mit hohen Einkommen sollten sich hier engagieren, betont die Studie. Denn bei ihnen reicht eine Vorsorge in der ersten und zweiten Schicht nicht ganz aus, um die Versorgungslücke zu schließen. Mit der dritten Schicht können die 20- bis 35-Jährigen dann doch eine Ersatzquote von rund 69 Prozent erreichen.

Quelle: Union Investment, Universität Freiburg
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Juliana Demski

Juliana Demski gehörte dem Pfeffi-Team seit 2016 an. Sie war Redakteurin und Social-Media-Managerin bei Pfefferminzia. Das Unternehmen hat sie im Januar 2024 verlassen.

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