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Die sogenannte Beitragsbemessungsgrenze steigt jedes Jahr – zum 1. Januar 2024 jedoch in historisch großem Ausmaß. Neue Berechnungen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigen nun, dass es für viele Gutverdiener teurer wird. Um wieviel die Sozialabgaben bei einem Bruttogehalt ab 60.000 Euro steigen, erklärt IW-Steuerökonom Tobias Hentze in seinem Gastbeitrag. mehr

„Die Privaten Krankenversicherer (PKV) sind aktuell sehr gut aufgestellt“ – dieses Fazit zieht das Analysehaus Morgen & Morgen auf Basis des überarbeiteten Ratings „KV-Unternehmen“. Von den 30 untersuchten Anbietern erreichten acht die Höchstnote von fünf Sternen, zwei Krankenversicherer gaben ein „schwaches“ Bild ab. mehr

Depressionen und Erschöpfungszustände lassen viele Menschen in eine existenzielle Krise taumeln – eine Psychotherapie kann ihnen den Weg zurück ins Leben ebnen. Doch es vergehen im Schnitt 20 Monate, bis sich Erkrankte Hilfe suchen – und auch für privat Krankenversicherte birgt der Weg Hindernisse. mehr

Anders als in der gesetzlichen Krankenversicherung garantiert ein in der privaten Krankenversicherung abgeschlossener Vertrag, dass die vereinbarten Leistungen lebenslang gelten. Was das genau bedeutet, erfahren Sie hier. mehr

Wer privat krankenversichert ist und einen Tarif mit Beitragsrückerstattung gewählt hat, kann einen Teil seiner Beiträge vom Versicherungsunternehmen zurückerhalten. Wie das funktioniert, erfahren Sie hier. mehr

Weil sie keine Leistungen ihrer Vollversicherung in Anspruch genommen haben, erhalten viele Allianz-Kunden einen Teil ihrer Beiträge zurück. Das Volumen beläuft sich auf 143 Millionen Euro. mehr

Beamte sollten bundesweit frei entscheiden können, ob sie sich gesetzlich oder privat versichern wollen, findet Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD). Laut einem Medienbericht würde er es begrüßen, wenn andere Bundesländer das sogenannte Hamburger Modell einführen würden. mehr

Das Analysehaus Morgen & Morgen hat private Krankenvollversicherungen unter die Lupe genommen. Die Tarife zeigten dabei ein stabil hohes Niveau, heißt es von den Analysten, und sie würden flexibler. mehr

Zum 1. Juli 2023 sind die Beiträge zur Pflegeversicherung auf 3,4 Prozent gestiegen. Außerdem schmälern Kranken-, Renten- und Arbeitslosenversicherung, Lohnsteuer und andere Abzüge das Gehalt der Beschäftigten. Was da alles zusammenkommt, macht die Vereinigte Lohnsteuerhilfe mit einfachen Rechenbeispielen deutlich. mehr