Dr. Thomas Wiesemann, Vorstand Maklervertrieb der Allianz Leben © Allianz
  • Von Oliver Lepold
  • 02.10.2018 um 10:47
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Nur jeder fünfte Arbeitnehmer in Deutschland hat seine Arbeitskraft abgesichert, die Abschlusszahlen stagnieren. Die Allianz verfügt über klare Ansätze, wie das große Potenzial in der Berufsunfähigkeitsversicherung erschlossen werden kann.

Die Absicherung der Arbeitskraft zählt fraglos zu den wichtigsten Versicherungen eines erwerbstätigen Menschen. Doch vier von fünf Arbeitnehmern haben keine Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) abgeschlossen. Und bei bestehenden BU-Versicherungen ist die Versicherungssumme zum Teil zu gering. Zu teuer, zu komplex, zu schwer zu bekommen oder einfach kein Interesse lauten vielfach die Gründe.

Das kann die Allianz, klarer Marktführer bei BU-Versicherungen mit rund 3 Millionen Verträgen im Bestand, nicht bestätigen – gleichwohl merkt Dr. Thomas Wiesemann, Vorstand Maklervertrieb der Allianz Leben, an: „Unser Angebot bietet Kunden innovative Lösungen, die sich an den Bedürfnissen der jeweiligen Zielgruppe orientieren und an deren Tätigkeiten anpassen.“

Wiesemann verweist unter anderem auf die Allianz „Körperschutzpolice“, mit der insbesondere die Zielgruppe der körperlich und handwerklich Tätigen für das Thema Einkommensvorsorge erreicht werden kann.

Darüber hinaus unterstützt der Maklervertrieb von Allianz Leben seine Vermittler mit dem Zielgruppenkonzept Kammerberufe in der zielgerichteten Beratung dieser attraktiven Berufsgruppe. Zu diesen Berufen gehören unter anderem Architekten, Ärzte, Ingenieure oder Rechtsanwälte.

So viele Menschen wie möglich versichern

Die Allianz erfüllt die Kompetenz-Kriterien für Anbieter, die Berater bei ihren Kunden herausstellen sollten: „Ein guter Versicherer punktet beim Abschluss mit hohen Annahmequoten, während der Laufzeit und im Rentenbezug mit finanzieller Stabilität sowie in der Leistungsprüfung mit Fairness und Schnelligkeit“, nennt Wiesemann die wesentlichen Eckpunkte.

Ohnehin sind zahlenbasierte Fakten das beste Mittel, um Vorbehalte gegen eine Absicherung der Arbeitskraft zu entkräften: So ist etwa die Sorge, aufgrund von Vorerkrankungen keinen Versicherungsschutz zu erhalten, ein weit verbreiteter Mythos. Doch die Zahlen zeigen etwas anderes: Die Allianz etwa vermittelt bereits seit 90 Jahren BU-Versicherungen und nimmt derzeit laut der Annahmequote von Morgen & Morgen mehr als 88 Prozent der gestellten BU-Anträge an, auch wenn zum Teil Vorerkrankungen vorliegen. Das sind 6,6 Prozentpunkte mehr als der Branchendurchschnitt.

Leistungsregulierung, die überzeugt

Der Marktführer reguliert jährlich etwa 14.000 Fälle, bei einer vom Rating-Haus Morgen & Morgen bescheinigten Leistungsquote von über 82 Prozent. In der Hälfte der Fälle vergingen zwischen Antragstellung und Bewilligung der Leistung weniger als 60 Tage (in den Jahren 2017 und 2018). Unter anderem aufgrund dieses Beispiels hat die Assekurata kürzlich die Allianz für ihre faire Leistungsregulierung ausgezeichnet.

Die Kundenbeziehung muss vertrauensvoll sein – faire Beiträge und Leistungen, wenn es darauf ankommt, sind entscheidende Erfolgsfaktoren. Nicht immer gelingt es jedoch, den abstrakten Faktor Finanzstärke eines Anbieters in einer BU-Beratung transparent und verständlich zu machen. Hier rät Wiesemann: „Schauen Sie in Ihren Vertrag. Eine zu große Differenz zwischen Netto- und Bruttobeitrag des BU-Angebots sollte Sie skeptisch machen.“

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Oliver

Oliver Lepold

Oliver Lepold ist Dipl.-Wirtschaftsingenieur und freier Journalist für Themen rund um Finanzberatung und Vermögensverwaltung. Er schreibt regelmäßig für Pfefferminzia und andere Versicherungs- und Kapitalanlage-Medien.

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