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  • 30.03.2016 um 22:35
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Jeder dritte Wohneigentümer in Deutschland steht der Kombination von Smart-Home-Lösungen und Versicherungsangeboten offen gegenüber. Sie interessieren sich für das vergünstigte Angebot eines hochwertigen Sicherheitssystem zusammen mit einer Hausrat- oder Wohngebäude-Police.

Den Begriff „Smart Home“ kennt inzwischen rund jeder zweite Deutsche. Das ergab eine Umfrage des Marktforscher Yougov unter rund 2.000 Personen. Bei Wohneigentümern liegt der Anteil mit 57 Prozent demnach sogar noch etwas höher.

Das größte Interesse wecken bei den Konsumenten, insbesondere Wohneigentümern, smarte Sicherheits- und Schließsysteme, gefolgt von Systemen zur Steuerung von Heizung oder Beleuchtung. So sind Alarmanlagen mit Bewegungsmeldern und Kameras für 63 Prozent der Wohneigentümer interessant. Dabei haben 6 Prozent der Wohneigentümer bereits ein solches System, jeder Neunte plant die Anschaffung. Ebenfalls für rund jeden zweiten Wohneigentümer interessant: ein System zur Steuerung von Fenstern, Rollläden und Türen.

Wunsch nach Sicherheit und Energiesparen

In Übereinstimmung mit diesen Ergebnissen sehen die Befragten die Kernvorteile intelligenter Haustechnik in Sicherheit und Schutz (Gesamtbevölkerung: 60 Prozent, Wohneigentümer: 66 Prozent) sowie Energiesparen und Kostenersparnis (Gesamtbevölkerung: 56 Prozent, Wohneigentümer: 55 Prozent).

„Entsprechend der hohen Relevanz des Sicherheitsaspekts liegt es nahe, Versicherungsangebote mit Smart-Home-Lösungen zu kombinieren“, sagt Oliver Gaedeke, Vorstand und Leiter der Finanzmarktforschung bei Yougov.

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