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Marlene Eder, Initiatorin von One Mission und Ecosystem-Managerin beim Insurtech Hub Munich © Insurtech Hub Munich
  • Von Lorenz Klein
  • 08.03.2023 um 07:17
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lesedauer Lesedauer: ca. 01:10 Min

Bis zum Jahr 2025 soll ein Viertel aller Start-ups in Deutschland von Frauen gegründet werden – diesem Ziel hat sich das Gründerinnen-Netzwerk One Mission verschrieben. Nun schließt sich One Mission dem Insurtech Hub Munich (ITHM) an. Gemeinsam soll dem Anliegen mehr Schlagkraft verliehen werden.

Das Gründerinnen-Netzwerk One Mission wird künftig Teil des Insurtech Hub Munich (ITHM). Man wolle One Mission dabei unterstützen, den Anteil von Frauen bei Unternehmensgründungen zu steigern, teilte der ITHM anlässlich des Weltfrauentages am 8. März mit. Die Organisation begreift sich als global agierende Innovationsplattform der Versicherungswirtschaft.

One Mission setzt sich dafür ein, dass bis zum Jahr 2025 ein Viertel aller Start-ups in Deutschland von Frauen gegründet werden sollen – und zusammen mit dem Insurtech Hub Munich soll die gemeinsame „Diversitätsstrategie“ künftig weiter vorangetrieben werden.

„Der Insurtech Hub Munich hat von Beginn an großen Wert auf Genderdiversität und die Förderung von Unternehmensgründerinnen gelegt. Jetzt haben wir mit der Integration von One Mission dieses Thema nochmals auf eine neue Ebene gehoben“, sagt Kathrin Schwidder, Generali-Managerin und Mitglied im ITHM-Vorstand.

„Signalwirkung für mehr Female Entrepreneurship“

One-Mission-Mitgründerin Marlene Eder hat ein klares Ziel vor Augen: „In den Start-up-Programmen des ITHM waren bislang schon durchschnittlich knapp 20 Prozent Gründerinnen vertreten. Den Anteil wollen wir nochmal deutlich steigern und damit eine Signalwirkung für mehr Female Entrepreneurship erreichen.“

Das Bayerische Wirtschaftsministerium fördert das ITHM-Projekt über seine Gründerland-Bayern-Initiative. „Der Standort Bayern wird noch besser, wenn es uns gelingt, mehr Frauen für das Unternehmertum zu begeistern“, so Hubert Aiwanger, Bayerischer Staatsminister für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie.

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Lorenz Klein

Lorenz Klein gehörte dem Pfefferminzia-Team seit 2016 an, seit 2019 war er stellvertretender Chefredakteur bei Pfefferminzia. Im Oktober 2023 hat Klein das Unternehmen verlassen, um sich neuen Aufgaben in der Versicherungsbranche zu widmen.

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