©
  • Von Redaktion
  • 16.07.2013 um 13:42
artikel drucken artikel drucken
lesedauer Lesedauer: ca. 00:45 Min

Selbst verschuldete Unfälle, Crashs mit Tieren oder Vandalismus-Schäden kommen Autofahrer trotz Vollkaskopolice teuer zu stehen. Wer sein Auto danach verkaufen will, muss es als Unfallwagen zu erkennen geben. Und einen teils erheblichen Wertverlust verschmerzen. Die neue Vollkasko Premium-Police der Generali kommt für Abstriche am Wiederverkaufswert auf.

Diese Zusage gilt ab Schäden von 1.000 Euro und für einen Zeitraum von vier Jahren nach der Erstzulassung. Zudem kann man auch jedes Parkmanöver gelassen angehen. Dellen, Kratzer, handflächengroße Lackschäden – alles versichert. Und zwar ohne Rückstufung im Schadenfreiheitsrabatt (SFR), es fällt lediglich eine Selbstbeteiligung von 50 Euro an. Weggefallen im neuen Tarif ist die eingeschränkte Entschädigung mobiler Navigationsgeräte. Ob TomTom, Navigon, Gucci oder Prada – nach oben sind dem Preis keine Grenzen gesetzt.

Auch seine Kfz-Haftpflicht- und Teilkaskopolicen hat der Münchner Versicherer aufpoliert. Abgesehen vom Basisschutz, wurde in der Haftpflicht die Deckung für Personenschäden von 12 auf 15 Millionen Euro pro Person aufgestockt. Und in Teilkasko greift die Haftung für Neuverträge und den Bestand jetzt auch, wenn eine Dachlawine aufs Auto kracht. Darüber hinaus sind in TK nun auch Folgeschäden durch Marderbisse – etwa am Katalysator – bis 1.000 Euro versichert.

Mit diesen Verbesserungen folgt das Unternehmen einem Trend: Immer weniger Autofahrer lassen sich noch allein über den Preis ansprechen. Stärker in den Vordergrund rückt die Qualität des Versicherungsschutzes.

kommentare

Hinterlasse eine Antwort

kommentare

Hinterlasse eine Antwort

Pfefferminzia Logo rgb
Suche
Close this search box.
Zuletzt hinzugefügt
„Honorarberatung ist hochflexibel“
„Lass mal reden“ mit Honorarkonzept

„Honorarberatung ist hochflexibel“

„In fünf Jahren sterben Online-Abschlussstrecken aus“
„Lass mal reden“ mit Ralf Pispers, Personal Business Machine (PBM)

„In fünf Jahren sterben Online-Abschlussstrecken aus“

Skip to content