Büroarbeiter während der Arbeitszeit: Ein Unternehmen sollte sich immer um ausreichenden Versicherungsschutz auf allen Ebenen kümmern. © dpa/picture alliance
  • Von Juliana Demski
  • 29.09.2017 um 14:40
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lesedauer Lesedauer: ca. 01:35 Min

Jedes Unternehmen sollte sich gegen betriebliche und persönliche Risiken absichern. Aber wie fair sind die Firmenversicherer hierzulande? Das hat die Analysegesellschaft Service Value untersucht. Die Ergebnisse lesen Sie hier.

Was braucht eine Firma – abgesehen von Mitarbeitern? Genau: Die richtigen Policen, um sich gegen betriebliche und persönliche Risiken abzusichern. Doch wie sieht es mit der Fairness der Firmenversicherer aus? Der Marktforscher Service Value hat sich dieser Frage in einer aktuellen Analyse angenommen und 1.843 Kundenurteile zu 19 Leistungs- und Servicemerkmalen eingeholt.

Was gehört alles dazu?

Für den Unternehmer selbst ist eine Kranken- und Krankentagegeldversicherung wichtig. Auch eine Berufsunfähigkeits- und Unfallversicherung sollte nicht fehlen, finden die Forscher, ebenso die Risikovorsorge für den Todesfall. Betriebshaftpflichtpolicen decken Personen- und Sachschäden ab, die durch Fehler im Unternehmen entstehen. 

Was war den Analysten wichtig?  

  • Faire Kundenberatung
  • Faire Kundenkommunikation
  • Faires Preis-Leistungs-Verhältnis
  • Fairer Schutz und Vorsorge
  • Fairer Kundenservice

Das Ergebnis:

Insgesamt haben sich die Versicherer in vier von fünf Teilkategorien verbessert. Dabei ist die Zufriedenheit beim „Fairen Preis-Leistungs-Verhältnis“ und der „Fairen Kundenkommunikation“ deutlich gestiegen. Beim „Fairen Kundenservice“ liegt der Branchenschnitt auf Vorjahresniveau.

Die Top-Anbieter im Ranking: 

AllianzSehr gut
AxaSehr gut
DebekaSehr gut
Die ContinentaleSehr gut
LVM Sehr gut
ProvinzialSehr gut
SV Sparkassen VersicherungSehr gut
WürttembergischeSehr gut
ZurichSehr gut
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Juliana

Juliana Demski

Juliana Demski gehörte dem Pfeffi-Team seit 2016 an. Sie war Redakteurin und Social-Media-Managerin bei Pfefferminzia. Das Unternehmen hat sie im Januar 2024 verlassen.

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