Die betriebliche Krankenversicherung wird immer beliebter. © Vasyl - stock.adobe.com
  • Von Redaktion
  • 23.04.2021 um 14:20
artikel drucken artikel drucken
lesedauer Lesedauer: ca. 01:45 Min
WERBUNG

Kein Benefit kommt bei Mitarbeitern besser an als die betriebliche Vorsorge. Unternehmen bietet sie die Chance, sich als attraktive Arbeitgeber zu positionieren. Makler sollten das nutzen und genau jetzt Betriebe ab zehn Mitarbeitern ansprechen.

Gute Mitarbeiter sind begehrter denn je. Doch auf der Suche nach den Besten müssen Unternehmen sich etwas einfallen lassen. Der Dienstwagen hat als beliebtester Benefit längst ausgedient, die betriebliche Vorsorge belegt die Spitzenplätze der Wunschliste – das ist ein Ergebnis der aktuellen Continentale Studie . Und auch die Zahlen des PKV-Verbandes sprechen eine eindeutige Sprache: 2020 gab es rund 13.500 Unternehmen, die für ihre Mitarbeiter eine komplett vom Arbeitgeber finanzierte bKV eingerichtet haben. Das ist im Vergleich zu 2015 ein Zuwachs von 250 Prozent. Mit rund 440.000 Betrieben in Deutschland, die mehr als 10 Angestellte haben, ist aber noch viel Potenzial vorhanden.

Passgenaues Angebot

Mit ConCEPT hat die Continentale genau das richtige Angebot dafür im Portfolio. Der Tarif ConCEPT Choose zeichnet sich durch ein attraktives Leistungspaket aus, mit dem Arbeitgeber ihre Mitarbeiter beim Thema Gesundheit optimal unterstützen können.

Einfache Abläufe für alle Beteiligten

Eine Gesundheitsprüfung oder Wartezeiten gibt es bei ConCEPT Choose nicht; das Höchstalter liegt bei 70 Jahren. Einzige Voraussetzung für das Unternehmen: Es müssen mindestens 10 Mitarbeiter versichert werden. Diese können Arbeitgeber einfach, effizient und unbürokratisch über ein Online-Portal anmelden. Die Daten werden dort einfach online verwaltet werden. Vermittler, Unternehmen und Arbeitnehmer müssen somit keine Angst vor bürokratischen Ungeheuern haben. Die einfachen Abläufe wird es auch für noch folgende Angebote geben.

So funktioniert der Budgettarif

Der Arbeitgeber stellt in der bKV jedem seiner Mitarbeiter ein Gesundheitsbudget von 400, 800 oder 1.200 Euro zur Verfügung. Es ist quasi eine gesundheitsgebundene Gehaltserhöhung, denn das Budget kann der Mitarbeiter frei verwenden. Dafür stehen ihm attraktive Leistungsbereiche zur Wahl, mit denen er seinen GKV- oder PKV-Schutz individuell ergänzen kann.

Nicht genutztes Budget ansparen

Eine absolute Innovation im Markt: Werden in einem Jahr keine Leistungen in Anspruch genommen, sparen Arbeitnehmer jeweils 10 Prozent ihres Grundbudgets über 5 Jahre lang an. In der Spitze können sie dann auf ein Budget von bis zu 1.800 Euro kommen.

Tarif auch für Familienangehörige und bei Arbeitgeberwechsel

Arbeitnehmer können die betriebliche Krankenversicherung auch bei Ausscheiden oder im Ruhestand privat fortsetzen. Der Arbeitgeber kann zudem den Familienangehörigen den Zugang zur arbeitnehmerfinanzierten bKV öffnen. Für beide Gruppen gelten die gleichen Leistungen wie für Mitarbeiter.

Breites und flexibles Leistungsspektrum
  • Ambulant: refraktive Chirurgie, Heilpraktikerleistungen im Rahmen der GebüH
  • Sehhilfen
  • Zahlreiche Vorsorgeuntersuchungen
  • Stationär: 150 Euro ab dem 5. Tag bei Krankenhausaufenthalten
  • Zahnarzt: Professionelle Zahnreinigung, Zahnersatz, Implantate oder die Parodontose-Behandlung

In der Tarifstufe mit einem Jahresbudget von 400 Euro kostet die Absicherung je Arbeitnehmer einheitlich 13,80 Euro monatlich, bei 800 Euro sind es 22,10 Euro und bei 1.200 Euro Budget sind es 27,60 Euro.

Sie finden alle Informationen auch im Continentale Maklerportal.

kommentare

Hinterlasse eine Antwort

kommentare

Hinterlasse eine Antwort

Pfefferminzia Logo rgb
Suche
Close this search box.
Zuletzt hinzugefügt
Wie die Zukunft der bAV aussieht
Handelsblatt Jahrestagung bAV 2024

Wie die Zukunft der bAV aussieht

Vermittler müssen und wollen sich weiterbilden
AfW-Vermittlerbarometer: Nachhaltigkeit

Vermittler müssen und wollen sich weiterbilden

Zuletzt hinzugefügt
„Honorarberatung ist hochflexibel“
„Lass mal reden“ mit Honorarkonzept

„Honorarberatung ist hochflexibel“

„In fünf Jahren sterben Online-Abschlussstrecken aus“
„Lass mal reden“ mit Ralf Pispers, Personal Business Machine (PBM)

„In fünf Jahren sterben Online-Abschlussstrecken aus“

Skip to content