Lesedauer: ca. 02:15 MinKategorie „Werbeanzeigen“
Eine weitere Spezialisierung auf eine Zielgruppe, nämlich die des Schornsteinfegers, brachte Rainer Schamberger den Preis in dieser Rubrik ein. Insbesondere auf Facebook erreiche er seine Kunden mit „zielgruppenrelevanten Inhalten“ und „maßgeschneiderten Werbemaßnahmen“.
„Durch sein zielgenaues Targeting, die passenden Anzeigenformate, die richtigen Anzeigeninhalte und einem optimierten nachfolgenden Prozess erreicht er herausragende Ergebnisse im Social Media Advertising“, fasst die Jury die Argumente für die Entscheidung zusammen.
Kategorie „Neue Medien. Neue Wege“
Auch der vierte Preisträger, Thomas Giessmann, hat sich spezialisiert – und für die Onlinekommunikation nun diese Auszeichnung erhalten. Giessmann hat sich mit „FahrSicherung“ auf die Versicherung von E-Bikes spezialisiert und setzt dabei online primär auf Native Advertising und Affiliate-Marketing.
Das bedeutet, dass er bei (Online)-Fahrradmagazinen und Affiliate-Partnern hochwertigen Content platziert. Im Gegenzug erhält er eine Verlinkung. Zusätzlich kooperiere er mit stationären Fahrradhändlern, über die er sowohl online als auch offline Kunden gewinnt. Damit alle Vertriebswege und Kundenkanäle zusammenpassen, habe er die notwendigen Prozesse digitalisiert und soweit wie möglich automatisiert.
Fazit der OMGV-Gründer
„Natürlich freut es mich, dass der Award eine gewisse Bekanntheit hat. Aber viel mehr freue ich mich darüber, dass er mit seiner Strahlkraft die vielfältigen Online-Aktivitäten der Maklerschaft hervorhebt“, sagt MarKo Petersohn. Der Preis zeige, dass die Branche nicht so rückständig sei, wie oft behauptet. Bisher habe man das nur nicht gesehen, weil niemand darauf aufmerksam gemacht habe. „Aber dafür sind wir ja nun da“, so Petersohn.
„Man darf nicht vergessen, dass die Gewinner nicht dafür ausgezeichnet werden, wie gut sie heute sind, sondern dafür, dass sie jahrelang dafür gearbeitet haben“, ergänzt Michael W. Krüger. „Diese Arbeit vergisst man gern. Award-Gewinner zu sein, heißt nicht der erste überhaupt zu sein. Einen Award-Gewinner zeichnet aus, dass er nie aufgehört hat, es zu versuchen.“
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