Hubertus Heil (SPD), Bundesminister für Arbeit und Soziales, nimmt an der 113. Sitzung des Bundestages teil. © picture alliance/Britta Pedersen/dpa-Zentralbild/dpa
  • Von Redaktion
  • 19.09.2019 um 17:10
artikel drucken artikel drucken
lesedauer Lesedauer: ca. 00:30 Min

Wird es bei der von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil vorgeschlagenen Grundrente eine Bedürftigkeitsprüfung geben oder nicht? Über diesen Punkt streiten sich die Koalitionsparteien seit Monaten. Nun scheint es eine Annäherung zu geben.

Die Koalitionsparteien haben einen Kompromiss in einem strittigen Punkt der Grundrente gefunden: der Bedürftigkeitsprüfung. Arbeitsminister Hubertus Heil will in seinem Rentenkonzept keine solche Prüfung, die Union besteht allerdings darauf.

Wie das Handelsblatt nun berichtet, haben sich Heil und Kanzleramtschef Helge Braun (CDU) darauf geeinigt, dass es statt einer Bedürftigkeits- eine Einkommensprüfung geben soll.

Das Vermögen soll dabei nicht offengelegt werden müssen, das Haushaltseinkommen darf aber nicht über einer bestimmten Schwelle liegen, heißt es weiter.

kommentare

Hinterlasse eine Antwort

kommentare

Hinterlasse eine Antwort

Pfefferminzia Logo rgb
Suche
Close this search box.
Zuletzt hinzugefügt
„Honorarberatung ist hochflexibel“
„Lass mal reden“ mit Honorarkonzept

„Honorarberatung ist hochflexibel“

„In fünf Jahren sterben Online-Abschlussstrecken aus“
„Lass mal reden“ mit Ralf Pispers, Personal Business Machine (PBM)

„In fünf Jahren sterben Online-Abschlussstrecken aus“

Skip to content