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Ganzheitliche Beratungen zu Vermögensschäden sind hierzulande eher selten. Die neue Ausschreibungs- und Platzierungsplattform Finlex will das jetzt ändern. Makler sollen dort eigenständig solche Versicherungen für ihre Kunden ausschreiben, platzieren und betreuen können. mehr

ProFair24 ist ein Portal, beim dem Kunden ihren Beratungsbedarf in einem Auktionsverfahren Vermittlern anbieten können. Der Höchstbietende bekommt den Beratungstermin, der Verbraucher das Geld. Wie das Modell genau funktioniert und welche Vorteile es für Berater bietet, fragten wir ProFair24-Gründer Roland Richert. mehr

Insurtechs wie Knip, Friendsurance oder Feelix bauen ihre Geschäftsmodelle auf der Bestandsübertragung auf und übernehmen dabei die Betreuung für Versicherungsverträge ohne die Verträge vorher anzusehen. Einige Makler warnen vor unkalkulierbaren Haftungsrisiken. Ob sie damit Recht haben, erklärt Fin Morten Ralf vom Maklerpool Blaudirekt. mehr

Mit hohen Downloadzahlen sorgen Insurtechs immer wieder für Aufmerksamkeit. Bedenklich findet Ingo Linn, Chef der Euro-Finanz-Service-Vermittlungs AG, daran vor allem die anscheinend steigende Bereitschaft der Kunden, auf eine individuelle Beratung bei Versicherungsfragen zu verzichten. Er sieht darin einen bedrohlichen Trend für die mittelfristige Zukunft der Maklerbranche – aber auch für Kunden. mehr

Axa, Zurich, die Expertenhomepage und die VHV haben neue Tools im Angebot und die Charta startet einen neuen Service. Was diese jeweils leisten, lesen Sie hier. mehr

Das Landgericht München verkündete am Mittwoch sein Urteil im Check24-Prozess. Die Richter gaben der Klage der Versicherungskaufleute gegen das Online-Vergleichsportal teilweise statt. Check24 verstößt gegen die Mitteilungspflicht, entschied das Gericht. Außerdem kam das Portal seinen Beratungspflichten nicht ausreichend nach. mehr

Start-ups mit immer neuen Finanzangeboten schießen derzeit wie Pilze aus dem Boden, doch die Kunden rennen ihnen nicht gerade die Bude ein. Zwar gelten sie als verbraucherfreundlich, doch womöglich fehlt es ihnen an Lebenserfahrung. mehr

Christina Kehl, Mit-Gründerin und ehemalige Betriebschefin des Insurtechs Knip, ermutigt potenzielle Unternehmer, jetzt ein Start-up zu gründen. Die Zeit sei jetzt so gut wie nie, um etablierte Riesen anzugreifen. mehr

Das nächste große Ding wird wieder an Deutschland vorbei ziehen. 30 Unternehmen, die in die Kategorie Insurtech fallen, sind in Deutschland aktiv. Den Markt nachhaltig wandeln werden sie nicht. Innovativer Ansätze zum Trotz sind die Angebote eher als Digitalisierung des Marktes denn als Innovation zu verstehen. Quo vadis Insurtech? mehr