„Wir sehen im vorliegenden Fall nichts, was dem Anspruch der Klägerin entgegensteht“, sagte die Vorsitzende Richterin am Landgericht München, Susanne Laufenberg, laut „Süddeutscher Zeitung“. Geklagt hatte die Paulaner-Gaststätte am Nockherberg (Foto). Die Wirte fordern von der Allianz Leistungen aus der Betriebsschließungsversicherung. © picture alliance / SVEN SIMON | Frank Hoermann / SVEN SIMON
  • Von Redaktion
  • 18.09.2020 um 11:51
artikel drucken artikel drucken
lesedauer Lesedauer: ca. 00:15 Min

Die Allianz muss im Prozess um Zahlungen aus der Betriebsschließungsversicherung (BSV), die Corona-geschädigte Wirte in München einfordern, mit einer „krachenden Niederlage“ rechnen. Laut eines Medienberichts ist die zuständige Richterin verärgert darüber, dass die Anwälte des Versicherers bestreiten, dass es sich bei der Zwangsschließung im Frühjahr um eine behördliche Anordnung handelte.

Hier geht es zum Beitrag auf sueddeutsche.de.

kommentare

Hinterlasse eine Antwort

kommentare

Hinterlasse eine Antwort

Pfefferminzia Logo rgb
Suche
Close this search box.
Zuletzt hinzugefügt
Wie die Zukunft der bAV aussieht
Handelsblatt Jahrestagung bAV 2024

Wie die Zukunft der bAV aussieht

Vermittler müssen und wollen sich weiterbilden
AfW-Vermittlerbarometer: Nachhaltigkeit

Vermittler müssen und wollen sich weiterbilden

Zuletzt hinzugefügt
„Honorarberatung ist hochflexibel“
„Lass mal reden“ mit Honorarkonzept

„Honorarberatung ist hochflexibel“

„In fünf Jahren sterben Online-Abschlussstrecken aus“
„Lass mal reden“ mit Ralf Pispers, Personal Business Machine (PBM)

„In fünf Jahren sterben Online-Abschlussstrecken aus“

Skip to content