Vorsorge
Die Niedrigzinsen verunsichern die Anleger. Statt das Geld in die sinnvolle Altersvorsorge zu investieren, geben sie es lieber aus. Produkte mit höheren Renditechancen müssen also her, fordern Experten. Gleichzeitig sollten diese aber eine Sicherheit bieten, die die Rendite nicht gleich wieder auffrisst. Wie das geht, lesen Sie hier. mehr
Die ersten Banken verlangen von Privatkunden dieser Tage Strafzinsen. Wie würden die Deutschen aber reagieren, wenn das zu einer Massenerscheinung würde? Die Haupttaktik: Das Geld unters Kopfkissen legen. Das käme für jeden zweiten Deutschen infrage, zeigt eine aktuelle Umfrage. mehr
OECD und Europäische Kommission gehen bei der privaten Altersvorsorge von völlig überhöhten Rendite-Erwartungen aus. Das behaupten zumindest die Rentenexperten David Mum und Erik Türk in einer noch unveröffentlichten Untersuchung zum Thema. Mögliche Folge: Altersarmut. Die Details gibt es hier. mehr
Der Versicherer Canada Life wollte von Menschen in Deutschland, Irland, Kanada und den USA wissen, was sie als die größten Risiken und Chancen innerhalb der kommenden zehn Jahren ansehen. Die Ergebnisse lesen Sie hier. mehr
Zum Jahresende will die Ergo das Garantieniveau bei ihrem Produkt Ergo Rente Garantie zu senken. Statt einer 100-prozentigen Beitragsgarantie gibt es dann nur noch eine 80-prozentige. Das geht aus einer Vertriebsmitteilung hervor, die Fonds professionell vorliegt. mehr
Die Riester-Rente gibt es in den vier Ausgestaltungen Rentenversicherung, Fondssparplan, Wohn-Riester und Banksparplan. Welche Form ist aber für welchen Sparer am ehesten geeignet? Hier gibt es die Antwort. mehr
Es gibt immer weniger Versicherer in Deutschland. In den vergangenen Jahren nahm die Zahl der Unternehmen um 12,5 Prozent ab. Trotzdem will der Versicherungsverband GDV nicht von einer zunehmenden Konzentration sprechen. Welche Gründe er dafür hat, lesen Sie hier. mehr
In guten Zeiten Gewinne mitnehmen, in schlechten sich einfach von ihren Pflichten lösen – das versuchen einige Bausparkassen gerade, indem sie hoch verzinste Altverträge kündigen. Zulässig ist das nicht, finden zwei Juristen der Frankfurter Goethe-Universität. mehr
Bisher ist es so, dass Eheleute und eingetragene Lebenspartner eine Vorsorgevollmacht brauchen oder als rechtliche Betreuer bestellt sein müssen, wenn sie beispielsweise Entscheidungen über medizinische Behandlungen für ihren Partner treffen wollen, der selbst nicht mehr handlungsfähig ist. Das soll sich nun ändern. mehr