- Von Redaktion
- 24.02.2016 um 09:12
3. Mehr streuen, weniger Risiko
Um das Risiko im Depot zu reduzieren sollten Sparer das Geld über mehrere Anlageklassen streuen. „Unterschieden wird zwischen Beteiligungen an Unternehmen; Geldwerten wie Sparbriefen, Staatsanleihen oder Rentenfonds; Immobilien oder Immobilienfonds und Spekulationswerten, zu denen Gold zählt“, schreibt Sudahl weiter.
Das Depot könne man zum Beispiel aus zwölf Misch- und Rentenfonds zusammensetzen. Verliere einer der Fonds an Wert, sei nur ein Teil der Geldanlage betroffen.
4. Selbst- oder fremdverwaltet?
Damit man sich nicht selbst dir ganze Zeit mit seinem Depot befassen muss, solle man sich einen Honorarberater suchen. Anstatt der Verkaufsprovision erhalte dieser jährlich 0,5 bis ein Prozent der Einlage als Service-Honorar.
5. Stop-Loss-Limit nutzen
Als letzten Tipp schließlich empfiehlt Sudahl ein sogenanntes Stop-Loss-Limit. Es ist eine Art Notbremse. Dabei bestimmt der Anleger einen Kurs unterhalb der aktuellen Notierung, bei dem ein Verkaufsauftrag für das Papier ausgelöst werden soll. Der Sinn dahinter: So kann der Anleger bereits erzielte Gewinne sichern und Verluste begrenzen.
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