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  • Von Redaktion
  • 07.03.2014 um 15:04
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Eine Altersvorsorge mit hoher Rendite und null Risiko – das wäre doch zu perfekt. Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung hat sich dem Thema trotzdem angenommen und abgeklopft, ob Indexpolicen diesem Anspruch nahe kommen.

Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) hat sich in einer Studie mit der Frage beschäftigt, ob indexgebundene Rentenversicherungen in der aktuellen Niedrigzinsphase eine Alternative zu klassischen Lebensversicherungen sein können. Hierfür haben die Analysten die Rendite von Indexpolicen mit der laufenden Verzinsung der klassischen Produkte verglichen.

Die Indexpolice ähnelt im Prinzip einer klassischen Rentenversicherung. Der Kunde erhält jedoch keine Überschussbeteiligung sondern eine Rendite, die sich an der Entwicklung des zugrunde gelegten Aktienindex orientiert.

Als Ergebnis hält das Institut fest, dass Indexpolicen weitgehend von negativen Schwankungen unberührt bleiben. IVFP-Geschäftsführer Michael Hauer hält Indexpolicen deshalb für eine Alternative zur klassischen Rentenversicherung. Alle diejenigen, die Ertragschancen einer risikoreicheren Anlage verbunden mit einem Sicherheitsmechanismus in Form von Garantien suchen, sind laut Hauer mit einer indexgebundenen Rentenversicherung gut beraten.

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