- Von Juliana Demski
- 03.02.2020 um 16:26
Basler optimiert Cyber-Versicherung
Seit Kurzem gibt es neue Deckungsbausteine in der Cyber-Police und im Cyber-Schutzbrief der Basler. Der Versicherer will sich damit vor allem auf kleine und mittelgroße Unternehmen als Kunden konzentrieren, die sich vor Cyber-Angriffen schützen wollen.
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Der aktualisierte Deckungsumfang bietet eine optionale Deckung für Cyber-Betrug an. Hier beträgt die maximale Versicherungssumme 50.000 Euro. Vereinbart ein Unternehmen diese Klausel, so werden Vermögensschäden durch Cyber-Betrugsfälle in Form von „Fake-President-“ beziehungsweise „CEO-Fraud-“ und „Lieferantenbetrugs-Fällen“ infolge einer Informationssicherheitsverletzung ersetzt.
Ebenfalls sind ab jetzt Mehrkosten (etwa für Strom, Gas oder Wasser) versichert, die Unternehmen entstehen, wenn Betrüger ihre Systeme angreifen, um Krypto-Währungen zu erstellen (sogenanntes Krypto-Mining). Neu ist auch ein Versicherungsschutz für die durch forensische Ermittlungen (Ursachenermittlung) eingetretene Betriebsunterbrechung.
VPV überarbeitet Risikopolicen
Die Tarife „Junior“ und „Vital“ des Versicherers VPV beinhalten nun einige neue Leistungen. Beide bieten nach wie vor grundlegend bei Unfällen oder schweren Erkrankungen finanzielle Unterstützung, Beratung zu geeigneten Fachärzten oder Hilfe im Haushalt. Durch einige Bausteine lässt sich der Umfang nun aber noch erweitern:
- Baustein „Premium“: Einmalzahlung von 10.000 Euro sowie monatliche Rente bis zum 67. Lebensjahr – auch bei Organschäden. Bei Krebs, schwerer Depression oder Schizophrenie zahlt die VPV eine monatlich befristete Rente.
- Baustein „Lifetime“: Lebenslange monatliche Rente
- Baustein „Help & Care“: Hilfeleistungen der Malteser wie Einkaufen, Putzen, Wäschewaschen oder Fahrdienste.
Kein Warten mehr bei der Zahnzusatzversicherung der Allianz
Bei den Allianz-Zahnzusatztarifen „Dental Plus“ und „Dental Best“ gibt es ab jetzt keine Wartezeiten mehr. Kunden können nun direkt nach Abschluss der Police ihre Zahnersatzbehandlung beginnen. Zwar kam die Versicherung auch bisher ab dem ersten Tag für unfallbedingte Behandlungen beim Zahnarzt oder Kieferorthopäden auf. Um aber Kosten für den regulären Zahnersatz erstattet zu bekommen, mussten Neukunden bis vor Kurzem noch mehrere Monate warten.
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