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  • Von Redaktion
  • 18.10.2013 um 17:39
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Franke und Bornberg hat zusammen mit der Munich Re eine neue elektronische Voranfrageplattform entworfen. Sie soll Versicherern, Maklern und Kunden die umständlichen Risikovoranfragen ersparen.

Präsentieren will Franke und Bornberg das Produkt „vers.diagnose“ auf der DKM 2013 (Halle 3B, Stand E0).

Herzstück von „vers.diagnose“ ist ein Interview-Server. Das System führt Makler bei Voranfragen schrittweise durch die Risikofragen und bewertet sämtliche Eingaben anhand der hinterlegten Regeln der Lebensversicherer. Auf Knopfdruck erhalten Makler dann verbindliche Angebote, aus denen sie das optimale für ihren Kunden auswählen können. Die regelmäßige Pflege der Regelwerke im laufenden Betrieb übernimmt dabei die Munich Re. Aktuell sind im System die AVBs von sechs Lebensversicherern hinterlegt.

„Mit vers.diagnose definieren wir den Fokus der Beratung neu: Erst klärt der Makler, ob und wie der Kunde versicherbar ist. Dann folgt ein verbindliches Beratungsgespräch über konkrete Produkte. Die für alle Beteiligten frustrierende Situation einer im Nachhinein verweigerten Annahme durch den Versicherer wird dadurch vermieden“, sagt Uwe Runge, Geschäftsführer der vers.diagnose GmbH.

Auch Versicherern biete das System einen deutlichen Nutzen. Nur 4 bis 10 Prozent der rund 20.000 bis 25.000 Voranfragen jährlich würden bei den Anbietern auch in einen Antrag auf Versicherung münden.

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