- Von Redaktion
- 26.08.2015 um 19:26
Das Defizit bei den Innungskrankenkassen beläuft sich danach auf 118 Millionen Euro, 100 Millionen Euro Miese kommen von Betriebskrankenkassen und die Ersatzkassen weisen einen Fehlbetrag von 191 Millionen Euro aus.
Als Gründe für das dicke Minus gibt der Spitzenverband gestiegene Arzneimittelkosten, zu viele Praxen in Ballungsräumen und fehlende Investitionen durch die Länder für Krankenhäuser an.
Um wieviel wird es 2016 also nach oben gehen? Im Mittel rechnet der Spitzenverband ab 2016 mit einem Plus von bis zu 0,3 Prozentpunkten. Bei einem monatlichen Brutto-Einkommen von 3.000 Euro sind das rund 9 Euro mehr. In den kommenden Jahren werde dieser Trend anhalten, heißt es weiter.
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