Versicherter beim Arztbesuch: Die Beiträge für eine PKV im Alter sind nicht immer so hoch wie von Versicherten zumeist erwartet. © Panthermedia
  • Von Redaktion
  • 13.06.2018 um 09:45
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Ein Versicherungsmakler hat es bei freiwillig GKV-Versicherten oft nicht leicht, wenn er sie über die private Krankenversicherung informieren soll. Denn oftmals lauten die ersten Argumente gegen einen Abschluss, dass die Beiträge im Alter kaum noch zu bezahlen sind. Das stimmt so nicht, zeigt die uniVersa Krankenversicherung nun anhand einiger realer Beispiele.

Der 75-jährige Heiner S. ist bereits seit 37 Jahren bei der uniVersa versichert. Für seinen aktuellen Versicherungsschutz im Tarif VE 1300 H bringt er monatlich rund 465 Euro auf. Darin enthalten ist ein Top-PKV-Schutz inklusive Chefarzt und Unterbringung im Einbettzimmer mit einer jährlichen Selbstbeteiligung von 650 Euro. Würde er nun im gleichen Tarif seine Selbstbeteiligung auf 1.000 Euro erhöhen, müsste er nur noch 76,92 Euro monatlich bezahlen – dank der aufgebauten Alterungsrückstellungen und zugeteilter Überschussmittel. Bei einem Wechsel in den Tarif intro|Privat 300 wäre Heiner S. sogar beitragsfrei versichert und hätte mindestens den gleichen Versicherungsumfang wie ein gesetzlich Versicherter.

Weitere Beispiele aus dem Versicherungsalltag der uniVersa werden in  Versicherungsverläufen dargestellt, mit Angabe der Beitragsersparnis im Vergleich zur GKV sowie den Auswirkungen der Alterungsrückstellungen. Der 75-jährige Karl M. etwa ist seit 1978 Mitglied bei der uniVersa. Bei Leistungsvorteilen gegenüber der gesetzlichen Absicherung, wie Ein- oder Zweibettzimmer im Krankenhaus mit Chefarztbehandlung sowie der Mitversicherung von Heilpraktiker-Behandlungen und Sehhilfen, hat er dennoch in all den Jahren rund 90.000 Euro gespart. Durch seine über diesen Zeitraum gebildeten Alterungsrückstellungen und Überschussmittel in Höhe von monatlich rund 956 Euro, liegt sein Monatsbeitrag bei nur etwa 342 Euro.

Informieren Sie sich hier über weitere Beispiele.

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