Caravaning liegt voll im Trend. © simona – stock.adobe.com
  • Von Redaktion
  • 21.06.2022 um 10:59
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Freizeitfahrzeuge und E-Bikes haben etwas gemeinsam – sie sind sehr beliebt. Immer mehr Menschen verreisen mit Caravan und Reisemobil. Und nehmen ihr Fahrrad oder E-Bike mit. Als einer der ersten Versicherer hat die Ammerländer Versicherung ihre WoMobil-Versicherung auf diese flexible Reiseform zugeschnitten. Produktmanager Chris König (kl. Foto) erläutert den Trend, die Zielgruppen und den Versicherungsbedarf.

Caravaning-Urlaub verspricht Freiheit, aber eben auch die Gemütlichkeit der eigenen vier Wände. Abenteuer trifft Zuhause – sozusagen. Im vergangenen Jahr wurden erstmals mehr als 100.000 Reisemobile und Caravans in Deutschland neu zugelassen, berichtet der Caravaning Industrie Verband (CIVD). Das bedeute ein Plus von 4,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Dass die Nachfrage weiter hoch bleibt, belegen die Neuzulassungen von Freizeitfahrzeugen im Januar 2022 – diese stiegen nach Angaben des CIVD um 18,9 Prozent.

Neue Zielgruppen

Neue junge Zielgruppen begeistern sich für die flexible Urlaubsform, haben CIVD und ADAC übereinstimmend festgestellt. Insbesondere für „Millennials“, also Menschen im Alter von Mitte 20 bis Mitte 30. Auch unerfahrene Einsteiger seien neugierig geworden, darunter häufig junge Familien. Die Nachfrage nach handlichen Einsteigermodellen wie Kastenwagen und Campingbus steigt entsprechend. Sie machen laut CIVD inzwischen fast die Hälfte der Reisemobil-Neuzulassungen aus.

Hochwertiger Reise-Hausrat

Doch auch wenn der Urlaub auf vier Rädern für einfaches Leben in der Natur steht, möchten viele Camper auf ein wenig Komfort nicht verzichten. Genauso wenig wie auf die Möglichkeit einer abwechslungsreichen, flexiblen Freizeitgestaltung. Fahrräder, Surfequipment, Kanu oder andere Trendsportgeräte: Manches Wohnmobil geht wie ein Anbieter für Sportreisen auf Tour. Mit an Bord gerne noch Tablets, damit die Kinder auf der Fahrt beschäftigt sind. Nicht zu vergessen die teure Kamera und das Laptop der Eltern – womöglich sogar das des Arbeitgebers. Schließlich lässt sich der Familienurlaub in Zeiten von Homeoffice problemlos ein wenig ausdehnen.

So kann es passieren, dass unternehmungsfreudige Camper plötzlich mit einem mehrere Tausend Euro teuren Hausstand unterwegs sind. All das steigert den Wert des Fahrzeuginhaltes, der gut abgesichert sein sollte. Für Wohnmobile und Caravans gibt es daher spezielle Inhaltsversicherungen. Das Produkt der Ammerländer Versicherung, das mit dem Innovationspreis ausgezeichnet wurde, sichert den „Reise-Hausrat“ bis zu einer Summe von 20.000 Euro ab: Hierzu zählen zum Beispiel Campingausstattung, Tablet & Smartphone, Reisegepäck und Sportgeräte. Der Schutz greift dabei nicht nur innerhalb des Fahrzeuges, sondern auch auf der selbstgenutzten Parzelle, in Dach- und Heckboxen sowie im Vorzelt.

Abgesichert sind Wertgegenstände nicht nur im Falle von Unfall, Diebstahl oder Vandalismus, sondern mit dem neuen Tarif sogar bei Elementarereignissen wie Überschwemmung oder Erdrutsch. Der Versicherungsschutz gilt weltweit ohne zeitliche Begrenzung.

Fahrrad schützen

Auch auf Reisen sollte an eine gute Absicherung des Rades gedacht werden. Insbesondere für hochwertige Modelle und E-Bikes kann eine Fahrrad-Vollkaskoversicherung sinnvoll sein. Über sie wird beispielsweise bei Diebstahl der Neuwert erstattet. Das Produkt der Ammerländer Versicherung springt auch dann ein, wenn das Rad nicht an einen festen Gegenstand angeschlossen war. Bis auf ein Zahlenschloss sind alle anderen Schlosstypen erlaubt. Reparaturkosten werden ebenfalls abgefedert, zum Beispiel in Folge eines Unfalls oder von Fall- oder Sturzschäden. Bei E-Bikes und Pedelecs sind Feuchtigkeits- und Elektronikschäden an Akku, Motor und Steuerungsgeräten mit abgedeckt. Auf Wunsch sichert ein Schutzbrief unterwegs zusätzlich bei Pannen oder Unfällen ab.

Weitere Informationen gibt es unter: www.ammerlaender-versicherung.de

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