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Es gibt in Deutschland noch etwa 130.000 Häuser, die von Hochwasser besonders stark gefährdet sind – das sind 7 Prozent weniger als im Vorjahr, wie der Versicherungsverband GDV berichtet. Deshalb soll es nur für 9.300 Hausbesitzer deutlich einfacher werden, sich gegen Naturgefahren zu versichern, verspricht der GDV. mehr

Immer mehr Hausbesitzer nutzen die umweltfreundliche Energiequelle auf dem eigenen Dach. Doch meist sind Schäden an einer Photovoltaikanlage nicht von einer klassischen Wohngebäudeversicherung gedeckt. Dazu bedarf es einer Zusatzvereinbarung – alternativ können Eigenheimbesitzer auch eine eigenständige Spezialversicherung für die kostbaren Kollektoren abschließen. mehr

Immer häufiger bekommen wir auch hierzulande Wetterextreme in Form von Sturm und Starkregen zu spüren. 93 Prozent der Menschen in Deutschland glauben, ausreichend gegen diese Gefahren abgesichert zu sein – in Wirklichkeit sind es nur 40 Prozent. mehr

Xavier war der zweite Herbststurm dieses Jahres und hat vor allem im Norden Deutschlands für viele Schäden gesorgt. Insgesamt müssen die Versicherer hierzulande wohl mit 150 bis 200 Millionen Euro Schäden rechnen. mehr

Am Donnerstag fegte Sturm „Xavier“ über Deutschland hinweg. Vor allem im Norden und Osten kam es dabei zu schweren Schäden. Wie hoch die Kosten sind, ist noch nicht klar. Den Rekord für die teuerste Naturkatastrophe nach versicherten Schäden hält daher wie in der Grafik ersichtlich nach wie vor Sturm Kyrill aus dem Jahr 2007. mehr

Immer häufiger kommt es zu heftigen Unwettern mit Starkregen und Überschwemmungen. 2016 verursachten sie zehnmal höhere Versicherungsschäden als im Jahr zuvor. Das zeigen aktuelle Zahlen des Branchenverbands GDV. mehr

Worauf kommt es bei einer Wohngebäudeversicherung? Das Analysehaus Ascore liefert hierzu in seinem aktuellen Tarif-Rating wichtige Hinweise. Darin wird unter anderem erklärt, welche Mindeststandards erfüllt sein sollten, warum die Absicherung von Schäden durch unbenannte Gefahren sinnvoll sein kann sind und was es bei Frost- und Bruchschäden zu beachten gilt. mehr

Die Hurrikane Harvey und Irma machen der Munich Re zu schaffen. Weil aus beiden Ereignissen hohe versicherte Schäden zu erwarten sind, hat der Rückversicherer Zweifel daran, sein Gewinnziel für 2017 zu schaffen. Die Details. mehr

Vor gut einem Jahr haben bayerische Landespolitiker mächtig die Werbetrommel für eine freiwillige Elementarschadenversicherung gerührt. Doch ein aktuelles Beispiel aus der Gemeinde Kirchseeon zeigt, dass sich manche Lokalpolitiker die Prämie für ihre Liegenschaften lieber sparen wollen – auch wenn sie damit einen riskanten Kurs fahren. mehr