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Dem Risiko, seinen Beruf nicht mehr ausüben zu können, sind sowohl Arbeitnehmer als auch Freiberufler und Selbstständige ausgesetzt. Vielen Berufsgruppen war eine Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) aufgrund der hohen Risiken und Beiträgen jedoch oft unerschwinglich. Eine mögliche Alternative stellt die betriebliche BU dar. mehr

Die Pflicht zur Weiterbildung wird kommen. Der Verband Deutscher Versicherungsmakler (VDVM) sieht die Branche mit dem Qualifikations-System „gut beraten“ gut vorbereitet. Die Aufsicht der Vermittler gehöre hingegen auf den Prüfstand. mehr

Über Testamente denken die meisten Menschen erst nach, wenn sie ein gewisses Alter überschritten haben. Dennoch können Schicksalsschläge wie Schlaganfall oder Demenz von jetzt auf gleich Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht notwendig machen. Deshalb ist es sinnvoll, sich mit dem Thema auseinander zu setzen und alles Notwendige für den Ernstfall zu regeln. mehr

Aus den Augen, aus dem Sinn – so läuft das auch bei Versicherungskunden ab. Über Kunden-Newsletter können Makler die Beziehung zu ihren Kunden intensivieren und auch die ein oder andere Haftungsfalle umschiffen, meint Wolfram Lefèvre, Geschäftsführer der Expertenhomepage GmbH und Autor des Buches „Der digitale Weg“. 20 kostenlose Exemplare dieses Buches können Sie heute über Pfefferminzia anfordern. mehr

Wie viele Fördergelder kann ein Verbraucher vom Bund erhalten und welche Steuervorteile stehen ihm zu? Auf diese Fragen gibt der Deutsche Verbraucher Verein (DVV) Antworten und schafft einen Überblick aller Fördermittel und -möglichkeiten, die der Staat seinen Bürgern zur Verfügung stellt. mehr

Generationenberater kann jeder werden. Generationenberater zu sein ist schon weit anspruchsvoller. Stolpersteinen und Haftungsrisiken aus dem Wege zu gehen, das lernt er erst durch Fortbildungen. Sie sind absolut zwingend – genauso wie ein kompetentes Netzwerk, erklärt Karsten Körwer, Chef des Beratungsunternehmens Fairtriebsconsulting, in seinem Gastbeitrag. mehr

Nach der Bedarfsermittlung des Kunden, müssen Berater in der Regel geeignete Produkte vorstellen. Dabei machen sie gerne mal was falsch, weiß Vertriebscoach Jörg Laubrinus. Seine Empfehlung: Verkaufen Sie nicht, was das Produkt ist, sondern was es kann. mehr

Maklerverträge müssen juristisch sauber die Pflichten von Makler und Kunde definieren, müssen Leistungsbereiche abgrenzen und nachvollziehbar darstellen. Sie können aber auch mehr, meint Unternehmensberater Peter Schmidt. So kann der Makler unter „Pflichten“ etwa aufführen, dass er einmal im Jahr zum Gespräch beim Kunden vorbeikommt. Dieses kann er dann wiederum fürs Cross Selling nutzen. mehr

Das 43. Meeting des Assekuranz Marketing Circles (AMC) zeigte bereits in seiner Einladung, dass sich etwas verändert hat: Neben Vorträgen war auch eine neue Form der Diskussionsrunde, sogenannte Worldcafés, Punkte der Tagesordnung des zwei Tage dauernden Branchentreffens. Neben spannenden Diskussionen und Vorträgen zu den Themen Fintechs, Anforderungen an Vermittler und Perspektiven für 2016, gab es ausreichend Zeit zum Netzwerken. mehr