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  • Von Redaktion
  • 03.09.2013 um 12:25
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Weit über 23.000 Windkraftanlagen gibt es hierzulande. Und es kommen fast täglich neue hinzu. Die aber wollen versichert ein. R+V bietet nun eine Rundum-Deckung für den kompletten Lebenszyklus. Das Spezialkonzept Wind gibt es für neue Anlagen mit einer Leistung von bis zu 3,6 Megawatt. Zielgruppen sind beispielsweise Kommunen und Energiegenossenschaften, aber auch Landwirte.

Die Haftpflicht deckt alle Risiken der Stromeinspeisung und auch den Betrieb des Leitungsnetzes ab. Bei der Bauherrenhaftpflicht ohne Begrenzung der Bausumme. Zusätzlich zum Vollwartungsvertrag des Herstellers haftet eine Technische Versicherung für die Risiken der Anlage, ihres Fundaments, der Übergabestation und des Transformators. Rechtsschutz gibt´s während des Betriebs gegen alle möglichen Streitigkeiten. Ob in vertraglichen Fragen, mit dem Finanzamt oder der Verwaltung. Hinzu kommen eine Transport- und eine D&O-Versicherung bis zu fünf Millionen Euro.

Außergewöhnlich sei, so die R+V, die unbefristete Rückbaubürgschaft. Betreiber müssen bereits vor dem Bau sicherstellen, dass sie einen späteren Abriss finanziell stemmen können. Schließlich müssen sie den Platz so zurückgeben, wie sie ihn vorgefunden haben. Beim Versicherer aus Wiesbaden dürfen sie das dafür nötige Geld über zwölf Jahre gestreckt einzahlen. Dies steigert nicht nur die Liquidität. Es ermöglicht auch eine einfachere Kalkulation.

Das Produkt gibt es in einer Basisversion für alle wesentlichen Risiken. Die Premiumversion hilft zudem nicht nur bei strafrechtlichen Problemen. Sollte der Wind allen Gutachtern zum Trotz nicht kräftig genug blasen, ersetzt R+V die fehlenden Erträge. Darüber hinaus bietet Premium höhere Deckungssummen.

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