Die Zurich erweitert ihre Fondspalette um nachhaltige Fonds. © Pixabay
  • Von Redaktion
  • 05.08.2019 um 13:17
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Die Zurich erweitert ihre Fondspalette um nachhaltige Fonds, Domcura überarbeitet ihr Privathaftpflichtkonzept, die Generali-Tochter Dialog startet einen Antragsprozess mit integrierter Risikoprüfung, Ottonova bietet neue Tarife in der Krankenvollversicherung an, Axa und ING starten ihr erstes gemeinsames Produkt, die Grundeigentümer-Versicherung bringt eine neue Hausratversicherung auf den Markt und der Assekuradeur Konzept & Marketing hat einen neuen Unfallschutz im Angebot.

Axa und ING arbeiten bei der Baufinanzierung zusammen

ING und Axa haben ihr erstes gemeinsames Produkt gestartet: Ab sofort können Kunden der ING Deutschland, die eine Baufinanzierung abschließen, mit dem „Baufinanzierungs-Schutz“ der Axa die Rückzahlung des Immobilienkredits für den Todesfall absichern. Stirbt ein versicherter Kreditnehmer, wird die noch bestehende Darlehensschuld auf Basis der vereinbarten Versicherungssumme getilgt und die Hinterbliebenen sind schuldenfrei.

Zielgruppe sollen dabei nur die Kunden sein, bei denen tatsächlich ein Absicherungsbedarf besteht – also vor allem Familien und Paaren, denen im Todesfall ein Verlust des Eigenheims droht. Der Kunde soll nur wenige Risikofragen beantworten müssen, um ein individuelles Angebot zu erhalten. Dieses richtet sich nach dem Alter des Versicherten, der Darlehenssumme und der Zinsbindung.

GEV bringt neue Hausratversicherung auf den Markt

Die GEV Grundeigentümer-Versicherung bietet ab sofort die neue GEV Protect Hausratversicherung mit den Produktlinien Basis, Kompakt und Premium an. Neben den klassischen Leistungen bei Schäden durch Einbruchdiebstahl, Unwetter, Brand oder Leitungswasser umfasst die neue GEV Protect Hausratversicherung folgende Leistungsverbesserungen:

  • Erweiterter Schutz bei grober Fahrlässigkeit
  • Cyber-Leistungen
  • Versicherung des Hausrates auch im Urlaub oder im Auto
  • Maximalentschädigung
  • Best-Leistung-Garantie
  • Einschluss unbenannter Gefahren

Zusätzlich kann der Kunde optional einen Fahrrad-Schutz, Elementar-Schutz, Glas-Schutz und die Soforthilfe als frei wählbare Module in den Versicherungsschutz einschließen. Beim Preis belohnt ein Schadenfreiheitsrabatt Versicherungsnehmer mit niedrigeren Beiträgen, wenn ihr Vertrag schadenfrei bleibt. Preisbewusste Kunden können über eine Selbstbeteiligung von 100, 250 oder 500 Euro je Schadenfall den Preis drücken. Wer bereits eine GEV-Wohngebäudeversicherung hat oder diese gleichzeitig abschließt, erhält einen Bündelrabatt von 25 Prozent auf die GEV Protect Hausratversicherung.

Neuer Unfallschutz des Assekuradeurs Konzept & Marketing

Mit der Tarifgeneration 2.0 erweitert der Assekuradeur Konzept & Marketing (K&M) seinen Unfallschutz Allsafe Bodyguard auf das in anderen K&M-Produkten eingesetzte 4-Tariflinien-Modell. Das Spektrum reicht vom Basisschutz Pure 2.0 ohne Gesundheitsfragen über die erweiterten Tariflinien Fine 2.0 und Prime 2.0 bis hin zum leistungsstärksten Tarif Perfect 2.0, der unter anderem eine Besitzstandsgarantie für den Unfallbegriff und beitragsfreie Leistungen sowie die Kostenübernahme für die Haustierbetreuung nach einem Unfall bietet.

Mit den neuen Premium-Gliedertaxen, die Kunden zu zu Prime 2.0 und Perfect 2.0 hinzuwählen können, lässt sich die Taxe für Arm und Bein auf bis zu 100 Prozent erweitern. Außerdem verzichten die zwei stärksten Tariflinien vollständig auf eine Mitwirkung bei nahezu allen Vorerkrankungen.

Such-, Rettungs- und Bergungskosten sind ebenso wie kosmetische Operationen und Zahnbehandlungs- sowie Zahnersatzkosten bis eine Millionen Euro abgesichert. Darüber hinaus ist die unfallbedingte Beschädigung und Zerstörung von bereits vorhandenem Zahnersatz ab der Tariflinie Fine 2.0 im Versicherungsschutz eingeschlossen. Auch Infektionen und allergische Reaktionen durch Insektenstiche oder Tierbisse sind mitversichert.

Optional ist das neue Schmerzensgeld, mit dem Versicherte bei geringen Verletzungen wie Schnitt- oder Platzwunden auch ohne Invalidität eine Leistung erhalten. Die Höchstleistung des Schmerzensgeldes können Versicherte bis zu einer Summe von 5.000 Euro selbst wählen.

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