Sebastian Grabmaier, Jung, DMS & Cie., im Pfefferminzia-Poesie-Album © Pfefferminzia, Jung, DMS & Cie.
  • Von Redaktion
  • 04.07.2022 um 10:00
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Es ist Zeit für die erste runde Seite im Pfefferminzia-Poesie-Album, nämlich Seite 10. Und für die konnten wir den Vorstandschef von Jung, DMS & Cie. gewinnen: Sebastian Grabmaier. Er erzählt uns einiges über seine Laufbahn, was ihn auf die Palme bringt und welches Album einer englischen New-Wave-Band er sich 1980 kaufte.

In dieser Woche trägt sich Sebastian Grabmaier, Vorstandschef von Jung, DMS & Cie., in das Pfefferminzia-Poesie-Album ein.

Wann und wie hatten Sie zum ersten Mal Kontakt mit Versicherungen?

Das war ehrlich gesagt sehr spät. Die Allianz hat mir 1999 ein Angebot zum Eintritt in ihr Führungsnachwuchsprogramm gemacht. Meine prompte Antwort war, ich sei wohl der Falsche, da ich außer dem Werbespruch „eine Allianz fürs Leben“ von Versicherungen genau gar nichts wusste!

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„Danke für die Erinnerung“

Wie sind Sie Vermittler geworden?

Meine Allianz-Zeit begann typischerweise mit dem „Verkäuferseminar 1 und 2“, also noch vor meiner Vorstandsassistentenzeit habe ich in einem Seminarraum gelernt, wie man richtig klingelt, wie man richtig die Hand gibt und wo man sich hinsetzt. Das hat riesig Spaß gemacht und seither fühle ich mich als Vermittler pudelwohl.

Was treibt Sie beruflich an?

In unserer Industrie eine Lösung für Kunden und Makler zu schaffen, die voll nach deren Belangen ausgerichtet ist: Also ein umfänglicher, transparenter Versicherungsschutz, den jeder Kunde individuell und schnell über sein Smartphone anpassen kann beziehungsweise der sich bei erkannten Bedarfssituationen automatisch anpasst und dazu passend eine digitale Online-Plattform, die Makler dazu in die Lage versetzt, ihre Kunden optimal zu beraten und ihnen stets das passende Versicherungsportfolio zu vermitteln.

Welche Versicherung halten Sie für über- oder unterschätzt?

Überschätzt ist vielleicht die Unfall- und unterschätzt sicher die Pflegeversicherung.

Welchen Versicherungsschaden hatten Sie selbst zuletzt?

Einen Wasserschaden in der Gebäudeversicherung, weil mein Mieter so lange geduscht hat, bis es beim Nachbarn getropft hat.

Mit wem würden Sie gern einen Abend lang was trinken gehen?

Mit Michelle Obama, schon um sicherzugehen, dass sie sich nicht mehr aus Uni-Tagen an mich erinnert.

Was bringt Sie regelmäßig auf die Palme?

Wenn mich jemand für dumm verkaufen will. Also Unehrlichkeit gepaart mit Dreistigkeit, die man in meinem Job leider zu oft erlebt.

Worauf würden Sie nur ungern verzichten?

Meine Familie. Gott. Meine Freunde, Kollegen und Bekannten. Und Kaffee nach dem Aufstehen. Und guten Wein und gutes Essen … Skifahren, Segeln, Reisen und ein Feierabendbier …

Ohne was ist Ihr Leben unvollständig.

Das sind in erster Linie auch meine Frau und meine vier Kinder und Gott, aber auch meine Freunde, Kollegen und Bekannten. Und Kaffee nach dem Aufstehen. Und guten Wein und gutes Essen … Skifahren, Segeln, Reisen und ein Feierabendbier …

Was war die erste Schallplatte/CD/Download, die Sie sich gekauft haben?

The Police mit „Regatta de Blanc“, so 1980.

Was schauen Sie derzeit bei Netflix (oder anderen Streamern oder im Fernsehen)?

„Queen of the South“

Was würden Sie gern verändern, wenn Sie könnten?

Den schrecklichen Krieg in der Ukraine beenden und alle anderen am besten gleich mit. Und dann den Hunger abschaffen und dann die Armut …

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