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Versicherungsmakler Dirk Möller im Pfefferminzia-Poesie-Album © Pfefferminzia / privat
  • Von Redaktion
  • 27.06.2022 um 11:03
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lesedauer Lesedauer: ca. 01:35 Min

Für Seite 9 in unserem Poesie-Album konnten wir den Versicherungsmakler Dirk Möller aus Hamburg gewinnen. Er teilt uns mit, was ihm Anfang der 90er geklaut wurde, welche zweifelhafte Single er sich als erste Schallplatte kaufte und mit welcher Zeichentrick-Figur er gern mal was trinken würde.

In dieser Woche trägt sich Versicherungsmakler Dirk Möller aus Hamburg in das Pfefferminzia-Poesie-Album ein.

Wann und wie hatten Sie zum ersten Mal Kontakt mit Versicherungen?

Als Student, als man mir Zehnjahresverträge unterjubelte. Als ich einige Jahre später in die Versicherungsbranche gelangte, konnte ich diese Verträge gleich kündigen.

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Wie sind Sie Makler geworden?

Nach dem Abitur hatte ich überlegt, Bank- oder Versicherungskaufmann zu lernen, mich aber für ein Studium entschieden. Danach bot mir ein Versicherer ein gutbezahltes Trainee-Programm für den Versicherungsaußendienst, das ich erfolgreich absolvierte. Da ich von Anfang an Makler und nicht Ausschließlichkeitsvertreter sein wollte, habe ich im Anschluss diesen Vorsatz umgesetzt.

Was treibt Sie beruflich an?

Die Freude an der jeweiligen Tätigkeit und der berufliche Erfolg.

Welche Versicherung halten Sie für über- oder unterschätzt?

Überschätzt: Unfallversicherung. Unterschätzt: Grundfähigkeitsversicherung.

Welchen Versicherungsschaden hatten Sie selbst zuletzt?

Einen Einbruch im Jahr 1992, bei dem unter anderem meine damals noch wertvolle CD-Sammlung gestohlen wurde.

Mit wem würden Sie gern einen Abend lang was trinken gehen?

Mit Gérard Depardieu, Tom Gerhardt und Homer Simpson.

Was bringt Sie regelmäßig auf die Palme?

Mein Appetit auf Kokosnüsse.

Worauf würden Sie nur ungern verzichten?

Auf mein Tablet.

Ohne was ist Ihr Leben unvollständig.

Ohne Versicherungen wäre das Leben unvollständig.

Was war die erste Schallplatte/CD/Download, die Sie sich gekauft haben?

Leider eine Single von Gottlieb Wendehals: „Herbert“. Ich war erst zehn, mein Musikgeschmack entwickelte sich noch zum Besseren.

Was schauen Sie derzeit bei Netflix (oder anderen Streamern oder im Fernsehen)?

Pleite unter Palmen“. Ich suche noch Vorbilder.

Was würden Sie gern verändern, wenn Sie könnten?

Manchmal blendet mich die Sonne. Ich würde sie gern etwas dunkler stellen.

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