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Nach der Flutkatastrophe in NRW und Rheinland-Pfalz könnten über zehn Prozent der versicherten Schäden allein auf den Provinzial-Konzern entfallen, wie Rückversicherungskreise Pfefferminzia berichteten – das scheint sich nun zu bewahrheiten: Der Versicherer selbst geht von einem historischen Großschaden von mindestens 760 Millionen Euro aus – der weitaus größte Teil dürfte nicht rückversichert sein, wie Pfefferminzia erfuhr. mehr

Derzeit wird eine potenzielle Pflichtversicherung gegen Elementarschäden diskutiert. Der Chef des Rückversicherers Munich Re, Joachim Wenning, ist prinzipiell nicht abgeneigt. Für die private Versicherungswirtschaft wäre das „machbar“, sagt er. Jedoch müssten die Prämien an das jeweilige Risiko angepasst werden. mehr

„Was ich heute gesehen und gehört habe, hat mich schockiert und sprachlos gemacht“, sagte Gothaer-Vertriebsvorstand Oliver Brüß nach seinem Besuch im von Wassermassen stark zerstörten Ahrweiler. Im Interview mit Pfefferminzia spricht er über seine persönlichen Eindrücke vor Ort, das bisherige Schadenausmaß für den Versicherer – und auch darüber, wie die Gothaer den betroffenen Menschen hilft und ob es in Deutschland eine Pflichtversicherung geben muss. mehr

Im Jahr 2020 kam es zu so wenig Blitzschäden wie noch nie zuvor seit Beginn der Dokumentation im Jahr 1998. Dafür kletterte die Schadensumme pro Vorfall aber auf einen neuen Höchstwert, zeigt eine aktuelle Untersuchung des Branchenverbands GDV. mehr

Viele Makler treibt die Sorge um, dass sie von Kunden in Haftung genommen werden könnten, weil diese nach den massiven Überschwemmungen im Westen Deutschlands ihr Hab und Gut verloren – und nun ohne Versicherungsschutz dastehen. Rechtsanwalt Jens Reichow sagt im Interview mit Pfefferminzia, wie sich Makler nun verhalten sollten. mehr

Die Corona-Pandemie hat für einen regelrechten Boom bei Haustieren gesorgt. Einer aktuellen Umfrage zufolge haben in dieser Zeit knapp 5,4 Millionen deutsche Haushalte ein neues tierisches Familienmitglied bei sich aufgenommen. Hier erfahren Sie, welche Arten besonders nachfragt waren – und an welche Versicherungen Neubesitzer denken sollten. mehr

Nach den heftigen Überschwemmungen in weiten Teilen Deutschlands hatte der Branchenverband GDV in der vergangenen Woche eine erste Schadenschätzung abgegeben: zwischen 4 und 5 Milliarden Euro, hieß es. Nun hat der Verband diese Einschätzung noch einmal erhöht. mehr

Versicherungen sollten immer an die jeweiligen Lebensumstände angepasst werden – mit Kindern ist das nicht anders. Denn besonders Familien wollen sich für ein möglichst sorgenfreies Leben abgesichert wissen. Welche die wichtigsten Versicherungen für Eltern und ihre Kinder sind, erfahren Sie hier. mehr

Die Signal Iduna sichert ihren Versicherten im Zusammenhang mit Schäden durch die Hochwasserkatastrophe durch Tief „Bernd“ schnelle und unbürokratische Hilfe zu. Wie der Versicherer am Montag in Dortmund mitteilte, können Agenturen in Eigenregie Schäden melden, außerdem seien Dokumentationspflichten gelockert. Zudem zog das Unternehmen eine vorläufige Schadenbilanz. mehr