Rehaugen beim Tierarzt: Jeder Hund kann einmal krank werden – und das kann für Herrchen und Frauchen mitunter ganz schön teuer werden. © picture alliance/dpa | Sven Hoppe
  • Von Juliana Demski
  • 10.02.2022 um 14:12
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Rund 11 Millionen Hunde leben in Deutschland. Das macht sie zu den zweitliebsten Haustieren der Deutschen nach Katzen. Auch dem zähesten Vierbeiner kann es dabei einmal schlecht gehen. Welche Hundekrankheiten hierzulande am häufigsten vorkommen, erfahren Sie hier.

Ein Pudel bekommt ein Bad.
Bild: picture alliance / Zoonar | DAVID HERRAEZ CALZADA
Platz 4: Hautausschläge

Hautprobleme gehören zu den häufigsten Gründen für Tierarztbesuche hierzulande. Eine besonders häufige Diagnose ist die atopische Dermatitis, die insbesondere beim Kontakt mit allergieauslösenden Stoffen auftritt. Auch mangelnde Fellpflege oder Parasitenbefall können Ausschläge verursachen. Übertreiben sollten es Hundehalter mit der Hygiene aber auch nicht. Wer sein Tier beispielsweise zu häufig wäscht, bringt nicht selten die Haut ins Ungleichgewicht – und fördert so wieder Irritationen.

Diese Kosten kommen auf Hundehalter zu:
  • Oft werden bei Hautproblemen sogenannte Hautgeschabsel oder Hautbiopsien gemacht. Kosten: Bis zu 50 beziehungsweise 145 Euro.
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Juliana Demski

Juliana Demski gehörte dem Pfeffi-Team seit 2016 an. Sie war Redakteurin und Social-Media-Managerin bei Pfefferminzia. Das Unternehmen hat sie im Januar 2024 verlassen.

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