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Wie respektabel können sich die Lebensversicherer in der aktuellen Marktsituation behaupten? Das Analysehaus Morgen & Morgen ist dieser Frage nachgegangen: Sowohl Erfolgs- und Leistungsgrößen als auch Wachstums- und Bestandsgrößen sowie Kennzahlen zu Sicherheit und Finanzierbarkeit standen bei der Untersuchung im Fokus. Welche Versicherer überzeugen konnten, erfahren Sie hier. mehr

Arag hat eine neue Krankenhauszusatzpolice gestartet, Pangaea Life hat eine neue nachhaltige Fondspolice in ihr Produktportfolio aufgenommen, die Continentale hat Kfz-Tarife überarbeitet, die Stuttgarter bietet ihren Kunden nun ein Unfallschmerzensgeld in der Zahnzusatzversicherung an, Markel hat an seinem Cyber-Portfolio geschraubt und die SDK bietet Vermittlern nun Zugang zur juristischen Infoplattform Appriori. mehr

2022 sollen die gesetzlichen Renten um mehr als fünf Prozent steigen – das freut viele Rentner, schafft zugleich aber künftige Probleme bei der Finanzierung, findet der Ökonom Jochen Pimpertz vom Institut der Deutschen Wirtschaft in Köln. Er sagt, dass die Deutschen auf lange Sicht nicht um eine längere Lebensarbeitszeit herumkommen. mehr

Dank sich erholender Beitragseinnahmen könnte es im kommenden Jahr wieder zu einer satten Rentenerhöhung für die 21 Millionen Rentnerinnen und Rentner hierzulande geben. Um wieviel es nach oben gehen könnte, erfahren Sie hier. mehr

Der Bundesverband der Verbraucherzentralen (VZBV) fordert von der kommenden Bundesregierung, eine „kostengünstige und auf Aktien basierte kapitalgedeckte Altersvorsorge“ einzuführen. Dies müsse „oberste Priorität“ haben. Zwischenzeitliche Verluste mit Aktien seien maximal nach elf Jahren wieder ausgeglichen, verweist der VZBV auf die bisherige Marktentwicklung. mehr

Soll man besser direkt mittels eines Depots in Investmentfonds investieren? Oder lieber über den Versicherungsmantel einer Fondspolice? Worauf es bei dieser Abwägung steuerlich gesehen ankommt, fasst Pfefferminzia in diesem Beitrag zusammen. mehr

Einer aktuellen Studie im Auftrag der Fondsgesellschaft Union Investment zufolge reicht die gesetzliche Rente im Alter nur für 47 Prozent des letzten Bruttoeinkommens. Um den gewohnten Lebensstandard zu halten, wären mindestens 60 Prozent nötig. Dies verdeutliche die Notwendigkeit von privater Vorsorge – und einer Rentenreform, so Studienleiter Bernd Raffelhüschen. Der Ökonom warnte davor, an der doppelten Haltelinie festzuhalten. mehr

Sowohl in der Altersvorsorge als auch in der Kranken- und der Pflegeversicherung gibt es ab dem kommenden Jahr Veränderungen bei den Beitragsbemessungsgrenzen. Was Verbraucher nun wissen müssen – und was sich außerdem bei der betrieblichen Altersversorgung (bAV) und der Berufsunfähigkeitsversicherung zum neuen Jahr ändert, erfahren Sie hier. mehr

Die Liebe deutscher Anleger zu Exchange Traded Funds, kurz ETFs, scheint ungebrochen – und dürfte sich sogar noch intensivieren. Zu diesem Fazit kommt eine aktuelle Studie der Geschäftsdirektbank Ebase. Demnach planen Anleger, ihre ETF-Investments „zum Teil deutlich auszuweiten“. mehr