Online mitzumachen, lohne sich: Die Ergebnisse des Vermittlerbarometers nutzt der Bundesverband Finanzdienstleistung AfW nach eigenen Angaben auch für die Interessenvertretung im politischen Berlin. © picture alliance / Bildagentur-online/Tetra-Images | Bildagentur-online/Tetra-Images
  • Von Lorenz Klein
  • 10.11.2020 um 14:21
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Der Bundesverband Finanzdienstleistung AfW hat seine große jährliche Branchenumfrage gestartet. Das 13. AfW Vermittlerbarometer steht allen Maklern und anderen Vermittlern noch bis Ende November offen. Die Umfrage ist anonym und greift neben vertrieblichen Fragen auch die Partei- und Fachmedienpräferenzen der Teilnehmer auf.

Die Ergebnisse des Vermittlerbarometers des Bundesverbands Finanzdienstleistung AfW werden in der Branche jedes Jahr mit Spannung erwartet – für die nun gestartete 13. Auflage der Studie dürfte das im Zeichen von Corona in besonderem Maße gelten.

Zum Kreis der Interessenten gehören neben den teilnehmenden Versicherungsvermittlern selbst, auch die Fachpresse und natürlich die Auftraggeber der Studie, denn letztere tragen das Stimmungsbild der Vermittler an die Politik weiter, um für die Interessen der Branche zu werben.

„Die Ergebnisse sind für die Interessenvertretung im politischen Berlin sehr wichtig“, erklärt AfW-Vorstand Frank Rottenbacher zum Start der Online-Umfrage. So seien die Ergebnisse aus dem 2019er-Vermittlerbarometer mit über 1.500 Teilnehmern unter anderem in die Stellungnahme des Nationalen Kontrollrates eingeflossen und hätten im politischen Diskurs mitgeholfen, das Gesetz zur Bafin-Aufsicht für 34f-Vermittler bisher zu verhindern, wie der Verband betont.

Die Teilnahme ist laut AfW absolut anonym, dauere circa 15 Minuten und ist noch bis zum 30. November möglich.

„Bitte teilen Sie den Link, um möglichst viele Antworten aus unterschiedlichen Erlaubnisbereichen, Tätigkeitsschwerpunkten und Vertriebsformen zu erhalten“, so der Aufruf Rottenbachers.

Ihre Stimmt zählt – auch für Pfefferminzia

Pfefferminzia schließt sich dem Aufruf in eigener Sache an. Denn zum Ende der Umfrage gehen zwei Fragen darauf ein, ob und wie Vermittler die Fachpresse nutzen: „Welches Printmedium ist für Sie die wichtigste (!) berufliche Informationsquelle?“ und „Welcher eMail-Newsletter ist für Sie der informativste(!)?“

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Lorenz Klein

Lorenz Klein gehörte dem Pfefferminzia-Team seit 2016 an, seit 2019 war er stellvertretender Chefredakteur bei Pfefferminzia. Im Oktober 2023 hat Klein das Unternehmen verlassen, um sich neuen Aufgaben in der Versicherungsbranche zu widmen.

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