Nach amerikanischem Vorbild feiern Studenten der HHL Leipzig Graduate School of Management mit Graduierungshut ihren Abschluss. Umso besser, wenn auch der Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung bereits vor dem Start ins Berufsleben erfolgt ist. © dpa/picture alliance
  • Von Lorenz Klein
  • 17.10.2018 um 16:45
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Eine Berufsunfähigkeit kann jeden treffen – so auch Schüler, Azubis und Studenten. Warum eine frühzeitige Absicherung dieses Risikos Sinn ergibt und worauf dabei zu achten ist, erfahren Sie hier.

Was müssen Studenten außerdem im Antragsprozess berücksichtigen? „Vorerkrankungen der Psyche sind immer eine Herausforderung beim Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung“, weiß Helberg. So sind psychische und Nervenerkrankungen inzwischen die häufigste Ursache für Berufsunfähigkeit – und „erschreckenderweise haben bereits viele Studierende eine Psycho-Diagnose“, fügt der Makler hinzu.

Aktuelle Studien decken sich mit Helbergs Sicht: Junge Erwachsene erkranken laut dem Arztreport 2018 der Barmer Krankenkasse zunehmend an psychischen Beschwerden wie Depressionen, Angststörungen oder Panikattacken. Demnach gab es in den Jahren 2005 bis 2016 rund 38 Prozent mehr Patienten im Alter von 18 bis 25 Jahren mit entsprechenden Diagnosen (siehe Grafik). Allein 476.000 litten beispielsweise unter Depressionen.

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Lorenz Klein

Lorenz Klein gehörte dem Pfefferminzia-Team seit 2016 an, seit 2019 war er stellvertretender Chefredakteur bei Pfefferminzia. Im Oktober 2023 hat Klein das Unternehmen verlassen, um sich neuen Aufgaben in der Versicherungsbranche zu widmen.

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