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Zum Thema Elementarschadenversicherung gibt es nach wie vor große Wissenslücken in der deutschen Bevölkerung. So holen sich viele Menschen diesen wichtigen Zusatzschutz bei Überschwemmungen, Starkregen & Co. nicht, weil sie kein Risiko für ihre Immobilie sehen. Diese Versicherungslücke kann bedrohliche Folgen haben, da auf staatliche Hilfen im Ernstfall kein Verlass ist, wie das Beispiel Bayern zeigt. mehr

Wie sehr sich Versicherer auf ihre Dienstleister im Schadenfall der Kunden verlassen können, untersuchte die Analysegesellschaft Service Value in diesem Jahr zum siebten Mal. Wer im Rating ganz oben steht, erfahren Sie hier. mehr

Privathaftpflichtversicherungen schützen vor dem finanziellen Ruin im Schadenfall. Viele Kunden haben ihren Vertrag aber früh gekauft und ihn dann nicht mehr angefasst. Schade, da gerade neuere Tarife oft bessere Leistungen enthalten. mehr

Die Privathaftpflichtversicherung gehört wohl zu den wichtigsten Policen überhaupt. Und obwohl sie in Deutschland keine Pflicht ist, haben zwei Drittel der Bundesbürger ein realistisches Preisgefühl für diese Art der Absicherung. Das zeigt eine aktuelle Umfrage im Auftrag des Vergleichsportals Check24. mehr

Ab dem 1. Juli 2019 wird die Grunderwerbsteuer in der Hälfte aller Bundesländer bei 6 Prozent oder mehr liegen – dann wird Mecklenburg-Vorpommern seinen Satz von 5 auf 6 Prozent des Immobilienkaufpreises erhöhen, wie der Baufinanzierungsvermittler Interhyp mitteilt. In einer Deutschlandkarte gibt Interhyp einen aktuellen Überblick zu den Kaufnebenkosten in allen Bundesländern. mehr

Wer seine Kunden in der Finanz- und Versicherungswelt überzeugen möchte, der sollte Kompetenz und Fachwissen kombinieren und anwenden können. Welche Unternehmen aus 16 Sparten der Versicherungsbranche (inklusive Makler) hier am besten abschneiden, zeigt eine große Kundenumfrage des Analysehauses Service Value. mehr

Oft haben Familien und Paare einen Kosten- und Leistungsvorteil in der privaten Haftpflichtversicherung. Trotzdem können auch Singles ein gutes Preis-Leistungsverhältnis erzielen – sofern richtig verglichen wird. Welche Tarife überzeugen, hat das Analysehaus Ascore ermittelt. mehr

Wassermassen haben die Wohnung einer Familie aus Mecklenburg-Vorpommern verwüstet. Die Versicherung kommt wohl nicht für den 70.000-Euro-Schaden auf, berichtet die „Ostsee Zeitung“, denn es besteht kein Schutz gegen sogenannter Elementarschäden – wie es scheint, wurde der Baustein bei der Umstellung der alten DDR-Police von einem Vertreter nicht berücksichtigt. mehr

Die neuesten Zahlen des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft zeigen es: Im Norden der Bundesrepublik ist die Feuergefahr am größten. Nach Schleswig-Holstein brennt es in Mecklenburg-Vorpommern und Bremen etwa doppelt so häufig wie in Schwaben und Oberbayern. Auch bei den Brandursachen zeigen sich deutliche regionale Unterschiede. mehr