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Europas Versicherungsmarktführer Allianz hat wegen der Corona-Pandemie große Belastungen zu schultern. Bisher kostete die Krise nach Angaben des Versicherers rund 700 Millionen Euro. Der größte Anteil entfiel auf die Schaden- und Unfallversicherung, dicht gefolgt von dem Leben- und Krankengeschäft. mehr

Das Vergleichsportal Verivox muss Kunden in Zukunft darüber informieren, dass Suchergebnisse auf einer eingeschränkten Marktauswahl beruhen. So urteilten die Richter des Landgerichts Heidelberg nach einer Klage des Verbraucherzentrale Bundesverbands (VZBV). mehr

Individuell und ökologisch zugleich – immer mehr Menschen nutzen das Fahrrad, um ihre eigene Antwort auf Corona-Krise und Klimawandel zu geben. Kann auch die Versicherungswirtschaft von dem Mega-Trend profitieren? mehr

Gut 13.000 zulässige Beschwerden haben den Versicherungsombudsmann im vergangenen Jahr erreicht, 8 Prozent weniger als im Vorjahr. Die Beschwerden gegenüber Versicherungsvermittlern nahmen im gleichen Verhältnis ab – vor allem der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) freute sich über den „historisch niedrigen Stand“. Doch es gibt auch Verlierer. mehr

Helvetia hat eine neue Wohngebäudepolice gestartet und unterstützt Makler gleichzeitig in der Corona-Krise mit einen neuem Tool, HDI greift Maklern in Sachen digitale Beratung unter die Arme, die R+V versichert ab sofort Grundfähigkeiten, die LV 1871 hat ihre BU-Versicherung überarbeitet und aufgestockt, bei der Basler gibt es eine neue Garantiepolice, die Condor bietet ihre Cyberversicherung nun auch digital an und beim Insurtech Element lassen sich jetzt online geleaste Autos versichern. mehr

Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Aktuarvereinigung (DAV), Guido Bader, sieht die deutschen Versicherer durch die Corona-Krise nicht in ihrer Existenz bedroht. Am schwersten sei die Industrieversicherung von der Pandemie betroffen. Noch ungewiss sei die weitere Kosten-Entwicklung in der Kranken- und Berufsunfähigkeitsversicherung – die private Sachversicherung dürfte durch die vermehrte Arbeit im Homeoffice sogar profitieren. mehr

Deutschlands südlichster Bundesstaat litt im vergangenen Jahr besonders stark unter Unwettern. Stürme, Hagel und Starkregen verursachten in Bayern versicherte Schäden in Höhe von 675 Millionen Euro – laut der aktuellen Jahresbilanz des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) ist das deutschlandweit der höchste Wert. mehr

Zurich, Inter und Bayerische bauen ihre digitalen Abschlussmöglichkeiten aus, das Petersmann Institut hat eine Plattform entwickelt, mit der Finanzberater mehr Geld verdienen sollen, die Basler aktualisiert ihre Waren-Transportversicherung, die Provinzial Nordwest geht neue Wege in der Gebäudewertermittlung, der Hamburger Maklerpol Maxpool will Maklern während der Corona-Krise mit einem Stundungsprogramm helfen und das Insurtech Getsafe macht nun auch in Unfallversicherungen. mehr

Fahrraddiebe schlagen am häufigsten in Leipzig und Münster zu. Die größte Vorsicht lassen hingegen Münchner und Augsburger walten: Dort sind die Fahrradbesitzer trotz weniger Diebstähle am häufigsten über ihre Hausratversicherung gegen Entwendungen ihrer Räder abgesichert, wie eine aktuelle Auswertung zeigt. mehr