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Einer aktuellen Umfrage des Vergleichsportals Check24 zufolge haben die Deutschen während der Corona-Pandemie verstärkt auf eigene Fortbewegungsmittel gesetzt. Dazu zählen in erster Linie Autos, aber auch das Zufußgehen sowie Fahrräder und E-Bikes. mehr

Weite Teile Deutschlands sind durch Überschwemmungen regelrecht verwüstet worden. Auf die Schadenabteilungen der Versicherer kommt nun ein enormer Arbeitsaufwand zu. Der Branchenverband GDV kündigte deshalb krisenerprobte Abläufe an. Prozesse seien verschlankt und externes Personal sei berufen worden, erklärte GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen – zeitgleich müsse aber auch die Zukunft der Bauplanung verändert werden. mehr

Wer sie hat, darf darauf hoffen, dass zumindest die schlimmsten finanziellen Folgen der aktuellen Unwetter-Katastrophe beseitigt werden: Die Elementarschadenversicherung sichert die materiellen Schäden von Naturkatastrophen ab. Doch nehmen Hochwasser und Überschwemmungen mit ihren dramatischen Folgen künftig weiter zu, könnte das dazu führen, dass die Versicherungsprämien rasch steigen. mehr

Wegen der verheerenden Überschwemmungen in weiten Teilen Deutschlands hat Nordrhein-Westfalens Justizminister Peter Biesenbach (CDU) angekündigt, sich für die Einführung einer verpflichtenden Elementarschadenversicherung einzusetzen. Wie viel Unterstützung er für seinen Vorstoß aus anderen Bundesländern bekommt, ist allerdings noch nicht gewiss. mehr

Unwetter-Chaos in Deutschland: Wassermassen verwüsteten ganze Orte. Sie forderten viele Opfer und hinterließen erhebliche Sachschäden. Besonders hart getroffen hat es Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz. Betroffene sollten jetzt umgehend ihren Versicherungsschutz überprüfen, empfiehlt die R+V Versicherung. Der Versicherungsverband GDV rechnet bereits mit beträchtlichen Schadenssummen. mehr

Bei der Nürnberger gibt es einen neuen Ambulanttarif für Alternative Medizin, Condor hat eine nachhaltige Anlagestrategie in der fondsgebundenen Vorsorge entwickelt, die Gewerbeversicherung der Bayerischen wird nachhaltig, bei der Fonds Finanz wird die Vermögensverwaltung ebenfalls grün, die Generali hat einen digitalen „Blutdruck-Coach“ gestartet – und die Ergo-Marke Nexsurance versichert Handys, wenn der Schaden bereits da ist. mehr

Wer im Jahr 2021 Urlaub machen möchte, für den herrscht nach wie vor Unsicherheit. 29 Prozent der Deutschen konnten einen geplanten Urlaub pandemiebedingt nicht antreten – das entspricht einem Anstieg um knapp 50 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, wie eine Untersuchung des Insurtechs Clark zeigt. Diese und weitere Zahlen belegen einmal mehr die Notwendigkeit von Reiseversicherungen. mehr

Um der erwarteten zunehmenden Häufigkeit von Starkregen-Ereignissen gerecht zu werden, berücksichtigen die deutschen Versicherer im Geoinformationssystem ZÜRS Geo jetzt auch das Risiko heftiger Regenfälle. Drei Starkregengefährdungsklassen gibt es nun. mehr

Starkregen, Sturm und Hagel – im Juni wurden weite Teile Deutschlands von schweren Unwettern heimgesucht. Nach einer ersten Schätzung der Versicherer beläuft sich der Schaden für die Branche auf rund 1,7 Milliarden Euro. Damit zählt die Unwetterserie zu den verheerendsten der letzten Jahrzehnte.mehr