Riester-RenteRiester-Rente

Die vergangenen Jahre legte die Zahl der verkauften Wohn-Riester-Verträge stetig zu. Damit ist der Wohn-Riester derzeit eine der erfolgreichsten Formen des staatlich geförderten Produkts. Aber es hat auch ein paar Nachteile. mehr

Das Berliner Fintech Raisin, hierzulande eher als Weltsparen bekannt, übernimmt das Insurtech Fairr. Alle drei Fairr-Gründer und das gesamte Team sollen dabei an Bord bleiben. mehr

Viele Deutsche scheinen von der staatlich geförderten Riester-Rente nicht überzeugt zu sein. Wie die Bundesregierung aufgrund einer FDP-Anfrage verriet, liegt derzeit jeder fünfte Riester-Vertrag auf Eis. Laut der Liberalen ist es deshalb höchste Zeit für eine neue Form der Altersvorsorge. mehr

Die Verbraucherzentrale Hamburg (VZHH) ist der Ansicht, dass Sofortrenten mit zu hohen Kosten belastet sind. Demnach ergab eine stichprobenartige Überprüfung bei fünf Versicherern, dass Kunden bis zu 6 Prozent des Verrentungsbetrags für Abschluss- und Vertriebskosten aufwenden müssen. Die VZHH fordert nun den Gesetzgeber zum „Nachbessern“ auf. mehr

Die Zahl der Riester-Verträge ist im ersten Quartal 2019 erneut zurückgegangen. Das belegen aktuelle Zahlen des Bundesarbeitsministeriums. Nur eine Riester-Gattung zeigte noch ein Plus. mehr

Frauen sorgen seltener für ihre Zukunft vor als Männer – so weit, so bekannt. Doch laut aktueller Daten beginnen Frauen zumindest deutlich früher mit der Altersvorsorge als noch vor zehn Jahren. So sank das durchschnittliche Abschlussalter von 34 Jahren im Jahr 2009 auf nunmehr 31,5 Jahren, wie der Finanzdienstleister Swiss Life berichtet. Die größte Veränderung zeige sich bei der privaten Rentenversicherung, so Swiss Life.mehr

Von einer Abschaffung der Riester-Rente und der Auflegung eines neuen staatlichen Altersvorsorgeprodukts stattdessen halten das Deutsche Institut für Altersvorsorge (DIA), der Fondsanbieter DWS und das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) nichts. Vielmehr sollte man Riester reformieren. Wie, erklären die drei in einer gemeinsamen Studie. mehr

Politiker und Verbraucherschützer wünschen sich ein Standardprodukt für die Altersvorsorge. Es gibt bereits einige Ideen, wie man ein solches Produkt gestalten könnte, doch nun haben sich auch die Fondsanbieter zu Wort gemeldet. Wie ihr Gegenentwurf zu den bereits öffentlich diskutierten Staatsfonds oder ähnlichen Standardprodukten aussieht, hat das Deutsche Institut für Altersvorsorge zusammengefasst. mehr

So langsam drängt die Zeit: Wer keine Fristverlängerung beantragt hat, muss seine Steuererklärung bis Ende Juli beim Finanzamt einreichen. Das kann sich bezahlt machen, denn der Fiskus beteiligt sich an den Kosten für die Altersvorsorge und auch von anderen Versicherungen. Was geht und was nicht, hat der Versicherungsverband GDV seriös zusammengetragen – und zur Auflockerung eine nicht ganz ernst gemeinte Grafik dazugestellt. mehr