Eine auf Demenzkranke spezialisierte Pflegerin begleitet in Fürth (Bayern) eine ältere Frau: Die Zahl der Pflegebedürftigen in Deutschland hat sich erhöht. © dpa/picture alliance
  • Von Manila Klafack
  • 19.09.2017 um 14:15
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Aufgrund der steigenden Lebenserwartung und der Zahl älterer Menschen steigt auch der Anteil an Pflegebedürftigen in der Gesellschaft. Worauf Betroffene achten müssen, wenn sie auf Pflege angewiesen sind, lesen sie hier.

Doch worauf kommt es bei der Produktauswahl an?

Das Thema Demenzerkrankung ist wesentlich bei der Tarifwahl. Denn diese Erkrankung betrifft laut Deutscher Alzheimer Gesellschaft immer mehr Menschen. Jährlich gibt es rund 40.000 Betroffene. Setzt sich diese Entwicklung fort, könnte es im Jahr 2050 rund 3 Millionen Demenzkranke in Deutschland geben, so die Prognosen.

Ein weiterer Pluspunkt der privaten Pflegeversicherung ist die Möglichkeit, sich zwischen einer stationären Betreuung und der Pflege in den eigenen vier Wänden freier entscheiden zu können. In den unteren Pflegegraden kann der Erkrankte über lange Zeit in der gewohnten Umgebung betreut werden – und das wünschen sich viele.

Auch Einmalzahlungen des Versicherers, etwa, wenn der Pflegegrad erhöht wird, zahlen sich für Versicherte aus – ebenso einmalige Leistungen bei einer unfallbedingten Pflegebedürftigkeit. Eine Beitragsbefreiung im Leistungsfall sollte dabei selbstverständlich sein.

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Manila Klafack

Manila Klafack war bis März 2024 Redakteurin bei Pfefferminzia. Nach Studium und redaktioneller Ausbildung verantwortete sie zuvor in verschiedenen mittelständischen Unternehmen den Bereich der Öffentlichkeitsarbeit.

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