AltersvorsorgeAltersvorsorge

Die Continentale arbeitet künftig mit mehr fondsgebundenen Rententarifen, die Domcura hat eine Spezialpolice für Ärzte gestartet, die Gothaer bringt eine neue Krankenzusatzpolice auf den Markt, Swiss Life hat sein bAV-Angebot erweitert, bei der Universa gibt es Neuerungen in der Kfz-Versicherung und die Zurich hat ihren Schutz in Sachen schwere Krankheiten verbessert. mehr

Der deutsche Zweitmarkt für Lebensversicherungen hat im vergangenen Jahr deutliche Zuwächse verzeichnet. Das Ankaufsvolumen ist im Vergleich zu 2015 von 175 Millionen auf 275 Millionen Euro gestiegen. Das meldet der Bundesverband Vermögensanlagen im Zweitmarkt Lebensversicherungen (BVZL). Den Ausblick bewerten die Interessenvertreter positiv. mehr

Produkte zur Altersvorsorge brauchen eine Generalüberholung findet Rogier Minderhout, Geschäftsführer des Insurtechs myPension. Warum nicht die monatlichen Beiträge dem aktuellen Stand des Geldbeutels anpassen zum Beispiel? Mehr dazu, lesen Sie in seinem Gastbeitrag. mehr

Die Rente mit 63 erfreut sich unter Arbeitnehmern einer großen Beliebtheit – sehr zum Verdruss von Unternehmen, die auf die Dienste von Facharbeitern angewiesen sind. Denn diese Kräfte machen laut einer aktuellen Studie besonders regen Gebrauch von der Möglichkeit, nach 45 Jahren Beitragsjahren vorzeitig in den Ruhestand zu gehen. Dabei gibt es für die Unternehmen durchaus Möglichkeiten, diesem Trend entgegenzuwirken. mehr

Die Rentenaufstockung für Geringverdiener, auch Solidarrente genannt, wird nicht kommen – zumindest nicht mehr vor der Bundestagswahl. Die letzte Chance auf einen Rentenkompromiss zwischen Union und SPD wurde beim Koalitionsausschuss am Mittwoch verpasst. mehr

Die Rente landet normalerweise jeden Monat auf dem Konto des Ruheständlers – was aber, wenn die Bankverbindung falsch angegeben wurde und das Geld nicht ankommt? Ob der betroffene Rentner trotzdem Anspruch auf eine Zahlung hat, musste das Sozialgericht Koblenz klären. Hier geht es zum Urteil. mehr

Whatsapp, Facebook und Twitter nutzt heutzutage fast jeder. Auch Makler binden digitale Anwendungen mehr und mehr in ihre Beratung ein – doch bei den meisten Verbrauchern können sie damit nicht punkten. Denn 60 Prozent der deutschen Kunden ist eine persönliche Beratung immer noch lieber als über Skype oder Facetime zu kommunizieren, so das Ergebnis einer aktuellen Studie. mehr

Die heutigen Rentner äußern meist bescheidenere Bedürfnisse als die heute 25- bis 35-Jährigen, wenn sie nach ihren Wünschen für den eigenen Lebensabend befragt werden. So fallen die Ansprüche der künftigen Rentengeneration einer aktuellen Umfrage zufolge in der Regel deutlich höher aus als bei der Generation 65 plus – und das trotz eines sinkenden Rentenniveaus. mehr

Knapp jeder Neunte hierzulande ist selbstständig und ist sich dabei auch bewusst, dass eine Altersvorsorge besonders wichtig ist. Trotzdem hat nur jeder Zehnte eine schriftlich fixierte Strategie zur Absicherung im Ruhestand. Und nur 40 Prozent bezeichnen sich als Gewohnheitssparer, wie eine aktuelle Studie zeigt. mehr