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Versicherungsmakler, die in ihrem Alltagsgeschäft nicht auf Digitalisierung setzen und sich dabei hinter der Annahme verstecken, Kunden würden Versicherungen auch in Zukunft lieber beim Berater vor Ort kaufen, werden nicht mehr lange bestehen. Davon ist Dirk Pappelbaum, Geschäftsführer des IT-Unternehmens Inveda, überzeugt. Wie eine vernünftige Digitalstrategie ausschauen kann, erklärt er in seinem Kommentar. mehr

„Wir wollen in den nächsten Jahren die beste und größte Digital-Plattform für Versicherungs- und Finanzverträge in Mitteleuropa werden.“ Sebastian Grabmaier, Vorstandsvorsitzender von Jung, DMS & Cie., hat sich ehrgeizige Ziele gesetzt. Im Interview spricht er darüber, was IT und Digitalisierung damit zu tun haben und warum JDC weder einen Provisionsdeckel, noch den möglichen Markteintritt der Big Techs fürchtet. mehr

Viele wichtige Zusatzleistungen in der Privathaftpflicht kosten kaum etwas, können aber im Schadensfall sehr wertvoll sein. Das Vergleichsportal Check24 hat zusammengefasst, wie sich Ausfalldeckung & Co. auf die Beiträge auswirken. mehr

Robert Heene, Vorstandsmitglied des Konzerns Versicherungskammer Bayern, erklärt den Vorteil sogenannter Ökosysteme für die Versicherungsbranche, wie sie funktionieren und warum Insurtechs dabei unverzichtbar sind. mehr

Früher waren es Privatschulen, heute sind es teure Urlaubsreisen: Wie die Deutschen Reichtum definieren, hängt stark vom Alter ab. Das ist ein Ergebnis einer aktuellen Studie. Viele ältere Menschen fordern zudem, dass reiche Mitbürger etwas von ihrem Geld abgeben. mehr

Sven Burkart, Geschäftsführer des Maklerpools Wifo, spricht im Interview über den drohenden Provisionsdeckel, die Folgen der zunehmenden Alterung im Maklermarkt und den möglichen Markteintritt von Amazon und Google. mehr

Am Montag hatte Pfefferminzia berichtet, dass gut jeder dritte Versicherungsvermittler mit seinem Geschäft einen Jahresgewinn von weniger als 50.000 Euro vor Steuern erwirtschaftet. Das Leser-Echo war gewaltig – darunter auch die E-Mail eines Maklers, in der beispielhaft vorgerechnet wurde, was von 50.000 Euro am Ende eigentlich übrigbleibt. Hier kommen die Details. mehr

Die größte Sorge der Deutschen ist es, im Laufe des Lebens einmal arbeitsunfähig zu werden. Sowohl Krankheit als auch Überforderung schließen sie dabei nicht aus. Aber auch das Risiko einer zu kleinen Rente bereitet den Bürgern Bauchschmerzen. Hier kommen die Details. mehr

298 Dienstleistungsunternehmen der Finanzbranche hat das Analysehaus Service Value im Auftrag des „Handelsblatts“ untersucht – darunter auch Finanzvertriebe. Welche Gesellschaften von den Kunden am häufigsten als „bester Dienstleister“ genannt wurden, erfahren Sie hier. mehr