Werbung
Bayern-Stürmer Harry Kane © picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Thanassis Stavrakis
  • Von Andreas Harms
  • 12.06.2024 um 15:02
artikel drucken artikel drucken
lesedauer Lesedauer: ca. 00:40 Min

Die Allianz sponsert den Fußballverein FC Bayern München seit Jahren, außerdem ist sie zu einem beträchtlichen Teil an der Bayern München AG beteiligt. Jetzt greift sie personell zu und verpflichtet Harry Kane als Markenbotschafter.

Die Allianz arbeitet mit dem Stürmer des FC Bayern München, Harry Kane, zusammen. Er soll in den kommenden Jahren als globaler Markenbotschafter für den Versicherer auftreten. Beide wollen gemeinsam an globalen Marketing-Aktionen arbeiten, heißt es. Die Allianz sponsert den Fußballverein seit dem Jahr 2000. Außerdem ist sie zu 8,33 Prozent an der Bayern München AG beteiligt.

Kane sei nicht nur Fußballer, sondern auch aktiver Investor, so der Versicherer weiter. Er setze sich außerdem für mentale Gesundheit ein. Eine von ihm im Oktober 2022 gegründete Stiftung soll „die Einstellung einer ganzen Generation bezüglich mentaler Gesundheit verändern“.

„Als neuer Allianz-Markenbotschafter wird Kane dazu beitragen, unsere Markenbekanntheit in allen Generationen der Fangemeinschaft zu stärken – von jüngeren Fans, die in der digitalen Welt zuhause sind, bis hin zu sportbegeisterten Familien – und sie dazu ermutigen, sich für Sport und ihre persönlichen Finanzen zu engagieren“, sagt Bernd Heinemann, Vorstand für Strategie, Marketing und Vertrieb bei der Allianz.

autorAutor
Andreas

Andreas Harms

Andreas Harms schreibt seit 2005 als Journalist über Themen aus der Finanzwelt. Seit Januar 2022 ist er Redakteur bei der Pfefferminzia Medien GmbH.

kommentare

Hinterlasse eine Antwort

kommentare

Hinterlasse eine Antwort

Pfefferminzia Logo rgb
Suche
Close this search box.
Zuletzt hinzugefügt
Wie die Zukunft der bAV aussieht
Handelsblatt Jahrestagung bAV 2024

Wie die Zukunft der bAV aussieht

Vermittler müssen und wollen sich weiterbilden
AfW-Vermittlerbarometer: Nachhaltigkeit

Vermittler müssen und wollen sich weiterbilden

Skip to content