Die Grafik zeigt: Der schlimmste Wintersturm ist noch immer "Kyrill". © GDV
  • Von Juliana Demski
  • 25.01.2018 um 17:08
artikel drucken artikel drucken
lesedauer Lesedauer: ca. 00:30 Min

Vor einigen Tagen fegte Orkan „Friederike“ über Deutschland. Dabei entstanden versicherte Schäden in Höhe von rund einer Milliarde Euro. Darüber informiert der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV).

Sturmtief „Friederike“ hat vergangene Woche für viel Chaos in Deutschland gesorgt. Insgesamt geht der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) von versicherten Schäden in Höhe von einer Milliarde Euro aus. Davon entfallen 900 Millionen Euro auf Sachschäden etwa an Gebäuden sowie 100 Millionen Euro auf Schäden an Kraftfahrzeugen.

Somit ist „Friederike“ der zweitschwerste Wintersturm seit 1997. „Kyrill“, der 2007 für über 2 Milliarden Euro an versicherten Schäden sorgte, führt noch immer die Liste an. Auf Platz 3 folgt „Lothar“ (1999) mit 800 Millionen Euro Schaden.

autorAutor
Juliana

Juliana Demski

Juliana Demski gehörte dem Pfeffi-Team seit 2016 an. Sie war Redakteurin und Social-Media-Managerin bei Pfefferminzia. Das Unternehmen hat sie im Januar 2024 verlassen.

kommentare

Hinterlasse eine Antwort

kommentare

Hinterlasse eine Antwort

Pfefferminzia Logo rgb
Suche
Close this search box.
Zuletzt hinzugefügt
Wie die Zukunft der bAV aussieht
Handelsblatt Jahrestagung bAV 2024

Wie die Zukunft der bAV aussieht

Vermittler müssen und wollen sich weiterbilden
AfW-Vermittlerbarometer: Nachhaltigkeit

Vermittler müssen und wollen sich weiterbilden

Zuletzt hinzugefügt
„Honorarberatung ist hochflexibel“
„Lass mal reden“ mit Honorarkonzept

„Honorarberatung ist hochflexibel“

„In fünf Jahren sterben Online-Abschlussstrecken aus“
„Lass mal reden“ mit Ralf Pispers, Personal Business Machine (PBM)

„In fünf Jahren sterben Online-Abschlussstrecken aus“

Skip to content