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Ob nach Frostschaden oder Rohrbruch – kommt es zu einem Schaden durch austretendes Leitungswasser, kann das sehr schnell sehr teuer werden. Gerade bei älteren Gebäuden mit Rohrsystemen, die 30 Jahre oder älter sind, ist die Gefahr für Schäden hoch. mehr

Immer mehr Menschen wählen eine höhere Versicherungssumme, wenn sie eine Risikolebensversicherung abschließen. Um etwa 15.000 Euro hat sich die durchschnittliche Summe in den vergangenen zwei Jahren auf nunmehr 180.000 Euro erhöht. Das berichtet das Vergleichsportal Check24 auf Basis einer Kundenanalyse. mehr

Wie wichtig eine auf den aktuellen Bedarf des Kunden abgestimmte Versicherung ist, zeigt das Beispiel eines Feuers im sächsischen Erzgebirge. Der Brandschaden eines Wohnhauses wird wohl nur zu einem geringen Teil erstattet, da Anbauten nicht im Versicherungsschutz enthalten waren. mehr

Bei einem Unwetter sind neben den vielen privaten Immobilien auch öffentliche Einrichtungen von beispielsweise Wasserschäden betroffen. Und auch wenn viele Politiker sich regelmäßig für den Abschluss einer privaten Elementarschadenversicherung einsetzen, haben Gemeinden, Länder und Kommunen diesen Schutz oft selbst nicht. mehr

„Das Oberflächenwasser sei nicht vom Garten, sondern von der Dachterrasse ins Haus eingedrungen“ – so lautet nur eine Ausrede von Versicherern, die sich um eine Leistung herumdrücken wollen. Das meint zumindest der saarländische Umwelt- und Verbraucherschutzminister Reinhold Jost. Der SPD-Politiker will sich nun für eine bundesweite Pflichtversicherung für Elementarschäden analog zur Kfz-Haftpflichtversicherung einsetzen. mehr

Im vergangenen Sommer hatte Hochwasser viele Häuser im Harz beschädigt – nicht alle Eigenheimbesitzer waren dagegen versichert, doch das Land Sachsen-Anhalt half ihnen mit Entschädigungen aus der Steuerkasse. Damit ist aber jetzt Schluss. Schutz bieten künftig nur noch private Elementarschadenversicherungen. mehr

Die Geissens und ihre Versicherungen – eine Leidensgeschichte. Vor einigen Monaten hatte die Trash-TV-Familie Streit mit der Generali, nun ruhen die Hoffnungen von Robert und Carmen Geiss auf der Axa. Der Versicherer solle doch bitte einen Wasserschaden in einem ihrer Feriendomizile regulieren, so der Social-Media-Appell des Promi-Paares. mehr

Naturkatastrophen haben im ersten Halbjahr 2018 weniger Schäden angerichtet als im Jahr zuvor. Das geht aus der Halbjahresbilanz des Rückversicherers Munich Re hervor. Die Zahl der Ereignisse legte dagegen zu. mehr

Viele Menschen in Deutschland träumen vom eigenen Haus. Doch Wohneigentum wird immer teurer. Die Postbank hat sich für ihren Wohnatlas unter anderem angeschaut, wie lange die Bundesbürger brauchen, um ihr Eigenheim abzuzahlen. mehr