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Extremes Wetter überflutet Teile Australiens. Der Verband der Versicherer meldet jetzt Zahlen zu den aktuellen Schäden. Tendenz allerdings steigend. mehr

Es ist ein Fall aus der Praxis: Orkan Zeynep weht ein Blechdach fort und lässt es auf einen Gartenzaun und zwei Obstbäume in einem Schrebergarten krachen. Wir loten aus, welche Versicherung zahlt und welche nicht, und schildern das glückliche Ende der Situation. mehr

Bei der Wohngebäudeversicherung kann der Regulierungsprozess schon mal ein wenig dauern. Allzu viel Zeit darf sich der Versicherer aber nicht lassen, wie nun das Oberlandesgericht Nürnberg entschied. Denn dann können Versicherte Schadenersatz fordern. mehr

Die Stuttgarter hat eine neue bAV gestartet, Mailo hat seine Gewerbetarife überarbeitet, die Hanse-Merkur bietet eine erweiterte digitale Sprechstunde an, Prokundo hat eine neue Hausratversicherung im Portfolio und bei der Basler gibt es Updates in der Fondssparte. mehr

Kann ja mal vorkommen: Versehentlich Festplatte oder Stick gelöscht, und darauf war ausgerechnet der Zugang zur Krypto-Wallet, also zur digitalen Brieftasche. Sind die darin gelagerten Kryptowährungen eigentlich versichert? mehr

Räuberische Erpressung fällt nicht zwingend unter die Leistungspflicht einer Hausratversicherung. Das hat kürzlich das Oberlandesgericht Köln klargestellt. Die Details zum Fall gibt es hier. mehr

Am vergangenen Freitagabend ging es los: Orkantief „Zeynep“ fegte mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 162 Kilometern pro Stunde über Deutschland. Ersten Hochrechnungen der Beratungsgesellschaft Meyerthole Siems Kohlruss zufolge dürften die versicherten Schäden bei mehr als 900 Millionen Euro liegen. Damit war „Zeynep“ der heftigste Sturm seit „Kyrill“ im Jahr 2007. mehr

Beim Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV) ist man mit der Verbreitung von Wohngebäudepolicen unter Einschluss von Naturgefahren unzufrieden. Die Absicherungsquote in Deutschland müsse mittels „Opt-out“-Lösung auf 80 Prozent steigen, forderte VZBV-Experte Lars Gatschke dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) – andernfalls müsse man über die Einführung einer Versicherungspflicht nachdenken. mehr

Umgestürzte Bäume, abgedeckte Dächer, zerstörte Autos: Sturmtief Ylenia hat hohe Schäden verursacht. Auf eine Summe von 500 Millionen Euro schätzen die Versicherungsmathematiker von Meyerthole Siems Kohlruss die versicherten Schäden. mehr