WohngebäudeWohngebäude

Ein großes Loch hatte sich 2002 im thüringischen Tiefenort aufgetan. Infolge weiterer Nachbrüche, haben inzwischen fünf Familien ihr Zuhause verloren. Die Versicherung würde aber erst zahlen, wenn die Häuser „nicht mehr an der Erdoberfläche vorhandenen gewesen wären“, hieß es. Was ist dran an dieser Aussage? Pfefferminzia hat beim Versicherungsverband GDV nachgefragt. mehr

Die deutschen Versicherer mussten 2017 deutlich weniger Schäden durch Blitze regulieren als noch im Jahr zuvor. Dafür werden die Schäden aber immer teurer, wie der Branchenverband GDV berichtet. mehr

Obwohl die Unwetter im April und Mai teils verheerende Folgen hatten, erwartet die deutsche Versicherungswirtschaft bislang kein überdurchschnittliches Schadensjahr. Das meldet der Versicherungsverband GDV. mehr

Ein Sachverständiger des Versicherers Wiener Städtische schätzt den Sturmschaden an einer Markise auf rund 2.160 Euro. Doch die Versicherte fand kein Unternehmen, das den Schaden reparieren konnte. Daraufhin kauft sie eine neue Markise für 4.200 Euro – und bleibt auf der Differenz sitzen. mehr

In diesem Jahr kam es vielerorts schon zu Überschwemmung wegen heftiger Regenfälle. Diese verursachen hohe Sachschäden, wie die Infografik des Branchenverbands GDV und des Datenportals Statista zeigt. Am teuersten war bisher das Jahr 2016, als die Sturmtiefs Elvira, Friederike und Gisela für Millionenschäden gesorgt. mehr

Der Starkregen in der Nacht vom 31. Mai auf den 1. Juni richtete im Saarland zahlreiche Schäden an. Viele sind in eine existenzbedrohende Notlage geraten. Hier will die Landesregierung nun mit schneller und unbürokratischer Hilfe unterstützen. mehr

Angesichts des unwetterträchtigen Frühsommers ist es für Hausbesitzer ein Segen, wenn sie sich auf eine partnerschaftliche Wohngebäudeversicherung verlassen können. Welche Gesellschaften diesen Ansprüchen genügen, hat das Analysehaus Service Value auf Basis von mehr als 2.700 Kundenstimmen über insgesamt 30 Anbieter untersucht. mehr

Eine freiwillige Absicherung gegen die Folgen eines Unwetters reicht Andrea Heyer von der Verbraucherzentrale Sachsen nicht aus. Sie spricht sich im Interview mit der Freien Presse Online für eine Pflichtversicherung aus. mehr

Die Stadt Wuppertal muss die Folgen des extremen Unwetters der vergangenen Woche komplett aus dem Stadtsäckel finanzieren. Die Schäden dürften in die Millionen gehen. „Tausende Gebäude zu versichern, wäre über viele Jahre nicht finanzierbar gewesen“, begründete eine Sprecherin den fehlenden Versicherungsschutz. mehr