VorsorgeVorsorge

Der Bundestag hat ein Gesetz beschlossen, das erwerbsgeminderte Personen künftig besserstellen soll. Die Zurechnungszeiten werden nun schrittweise erhöht, wodurch auch die Rente steigen soll. mehr

Die Pflege eines Angehörigen kommt meist einem Vollzeitjob mit vielen Überstunden gleich: 63 Stunden in der Woche fallen dafür im Schnitt an, wie eine von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie zeigt. Allein die Hauptpflegeperson, meist die Ehefrau, ist im Durchschnitt knapp 50 Stunden pro Woche mit pflegerischen Tätigkeiten beschäftigt – mit fatalen Folgen für die Altersvorsorge. mehr

Immer häufiger reichen Banken die aktuellen Negativzinsen an ihre Kunden weiter. Welche Strafzinsen erheben und ob davon wirklich nur große Vermögen betroffen sind, lesen Sie hier. mehr

Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) hat sich kritisch zum Rentenkonzept der SPD geäußert. „Am Ende müssen wohl vor allem die jüngeren Erwerbstätigen die Zeche zahlen“, kommentiert IW-Forscher Jochen Pimpertz die von Kanzlerkandidat Martin Schulz vorgestellten Pläne zur gesetzlichen Rente. mehr

Kanzlerkandidat Martin Schulz und Arbeitsministerin Andrea Nahles haben das Rentenkonzept der SPD für die Bundestagswahl vorgestellt. Kernstück ist eine doppelte Haltelinie: Das Rentenniveau soll eingefroren werden, das heißt auch bis 2030 nicht unter 48 Prozent sinken – derzeit sind es 48,2 Prozent. Zugleich sollen die Rentenbeiträge von derzeit 18,7 Prozent auf maximal 22 Prozent begrenzt werden. mehr

Der Doktor mit den Scherenhänden – so oder ähnlich könnte man einen aktuellen Medizin-Trend beschreiben: Drei von vier Deutschen haben nichts dagegen, wenn ein Roboter den Chirurgen bei einer Operation unterstützt. Und auch in der Pflege sind die meisten Menschen offen für maschinelle Hilfe – allerdings nur, wenn ganz bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind. mehr

Mit 63 in das Rentenleben starten? Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer hält das für keine gute Idee. Die Rente mit 63 würde die falschen Anreize setzen, findet er. Statt früher aus dem Erwerbsleben auszuscheiden, sollte den Menschen längeres Arbeiten ermöglicht werden. mehr

Der Sozialverband VdK hält nichts von der vorgesehenen Absenkung des Mindestrentenniveaus auf 43 Prozent. Stattdessen solle die gesetzliche Rente zentrales Standbein der Altersvorsorge bleiben: „50 Prozent vom Netto muss das Ziel sein“, appelliert VdK-Landeschef und Bundes-Vize Roland Sing an die Politik. mehr

Für Eltern, die ihren Kindern eine stattliche Altersvorsorge ohne eigenes Zutun finanzieren möchten, hört sich dieser Weg überaus bequem an: Sie müssen einfach nur das Kindergeld in Höhe von 192 Euro Monat für Monat in einen guten Fonds oder einen ETF einzahlen – so lautet zumindest der Finanztipp eines Vermögensmanagers. Die Details erfahren Sie hier. mehr