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Bei Amazon bestellen die Deutschen fast alles – eine private Altersvorsorge gehört bislang nicht dazu. Und das wird wohl auch in Zukunft so bleiben. Nur 11 Prozent der Bundesbürger können sich die großen US-Tech-Riesen, wie Amazon und Google, als Vorsorgespezialisten vorstellen. Jüngere Deutsche sowie US-Amerikaner geben sich dafür offener, wie eine aktuelle Umfrage zeigt. mehr

Das Analysehaus Franke und Bornberg hat sich für den aktuellen Map-Report die Solvenzberichte der Versicherer angeschaut und mit den Vorjahren verglichen. Ergebnis: Die Lebensversicherer haben ihre Kapitalausstattung weiter ausgebaut. Die privaten Krankenversicherer verzeichnen dagegen eine leicht rückläufige Bedeckungsquote, wenn auch auf hohem Niveau. Hier kommen die Ergebnisse. mehr

Die Beliebtheit von börsengehandelten Indexfonds (Exchange Traded Funds, kurz ETFs) ist ungebrochen. Das hat enormes Potenzial. Wie eine aktuelle Umfrage von Ebase zeigt, glauben die Befragten, dass ETFs in fünf Jahren die Hälfte ihres Fonds-Portfolios ausmachen werden. mehr

Die CFA Society Germany, ein Berufsverband für Investment-Manager und professionelle Investoren, hat ein Positionspapier zur Reform der staatlich geförderten Altersvorsorge in Deutschland vorgestellt. Zwölf Verbesserungen schlagen die Experten zu Stärkung vor. Hier kommen die Details. mehr

Der Marktforscher Kantar hat auch in diesem Jahr wieder die wertvollsten Versicherermarken der Welt ermittelt. Wo die Autoren der Markenwertstudie „BrandZ“ den deutschen Branchenprimus Allianz diesmal verortet haben und welche neuen Anbieter nach vorn drängen, erfahren Sie hier. mehr

In Deutschland gibt es derzeit etwa 10 Millionen Menschen, die in Aktien investiert sind. Dem CDU-Politiker und deutschen Blackrock-Aufsichtsratschef, Friedrich Merz, ist das zu wenig. Er plädiert daher dafür, die Pflicht zu einer privaten, kapitalmarktorientierten Altersvorsorge zu prüfen. mehr

Noch streiten sich SPD und Union darüber, ob die von Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) geplante Grundrente kommt oder nicht. Sollte dies aber passieren, könnten rund 300.000 Witwen in Deutschland nachträglich mehr Hinterbliebenenrente geltend machen. mehr

Kursschwankungen empfinden viele Deutsche als unangenehm. Dabei sind sie Voraussetzung für eine ordentliche Rente bei Sparverträgen, sagt Guntram Overbeck, Prokurist und Leiter Produktmanagement bei der Helvetia, im Gespräch mit Pfefferminzia. mehr

Während die Sorge vor Altersarmut viele jüngere Generationen umtreibt, scheinen die Menschen 50plus recht entspannt an das Thema heranzugehen. So meinen 75 Prozent der Deutschen im Alter von 50 bis 79 Jahren, dass sie bei ihrer eigenen Altersvorsorge ein „voll und ganz“ oder „eher“ positives Gefühl haben. Das zeigt eine aktuelle Umfrage. mehr