- Von Redaktion
- 03.11.2016 um 15:40
Ein Viertel der unter 30-Jährigen in Deutschland (26 Prozent) hat einer repräsentativen Forsa-Studie im Auftrag von Cosmos Direkt zufolge bislang keinerlei Existenzsicherungsmaßnahmen fürs Alter getroffen. Und das, obwohl es wegen des sinkenden Rentenniveaus umso wichtiger sein sollte, frühzeitig vorzusorgen.
„Erfahrungsgemäß haben junge Leute wenig finanziellen Spielraum für Vorsorgepolicen. Trotzdem sollten sie so früh wie möglich damit starten. Denn: Je jünger man ist, desto günstiger der Versicherungsbeitrag“, rät Nicole Canbaz, Vorsorgeexpertin von Cosmos Direkt.
Auch gut zu wissen: Berufseinsteiger haben in den ersten fünf Jahren nach dem Start ins Berufsleben in der Regel keinen Anspruch auf eine staatliche Erwerbsminderungsrente. Junge Menschen sollten also so früh wie möglich über eine private Absicherung ihrer eigenen Arbeitskraft nachdenken – und diese möglichst auch abschließen.
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