©
  • Von Redaktion
  • 06.09.2013 um 11:01
artikel drucken artikel drucken
lesedauer Lesedauer: ca. 00:40 Min

Nur noch wenige Wochen Zeit zum Handeln. Im Oktober verlängern sich viele VSH-Deckungen automatisch um ein weiteres Jahr. Das kann für Vermittler und Honorarberater gefährlich sein. Möglicherweise nämlich reichen die dort vereinbarten Bedingungen nicht mehr aus. Etwa wenn sich das berufliche Umfeld und die Tätigkeitsschwerpunkte verlagert haben. Lücken und Unterdeckungen sind dann programmiert. Etwa durch eine stärkere Nutzung des Internets oder unklare Bestimmungen für Honorarberater.

Das Beratungsunternehmen CONAV Consulting bietet Interessierten nicht nur zwei spezielle Policen-Checks inklusive Vergleichsrechner an. Es hat auch eine neue VSH-Police auf den Markt gebracht. Partner dabei ist  die Vereinigung zum Schutz für Anlage- und Versicherungsvermittler (VSAV). Der VSH-Best-Netto-Tarif ist auf Nettobasis mit niedrigen Prämien kalkuliert.

Die Police übernimmt die Nachhaftung auf alle Vorversicherungen. Selbst wenn sie eines Tages wieder gekündigt wird. Versicherungsschutz besteht beispielsweise auch, wenn Vermittler im Internet unterwegs sind. Und zwar für ihren gewerblichen Auftritt und den Vertrieb übers Netz. Oder wenn sie darüber Viren versenden. Deckungssummen von wahlweise 1,5 oder fünf Millionen Euro sind zweifach maximiert. Bei der Haftung für vermittelte Versicherungen gibt`s zudem keine Selbstbeteiligung.

kommentare

Hinterlasse eine Antwort

kommentare

Hinterlasse eine Antwort

Pfefferminzia Logo rgb
Suche
Close this search box.
Zuletzt hinzugefügt
Wie die Zukunft der bAV aussieht
Handelsblatt Jahrestagung bAV 2024

Wie die Zukunft der bAV aussieht

Vermittler müssen und wollen sich weiterbilden
AfW-Vermittlerbarometer: Nachhaltigkeit

Vermittler müssen und wollen sich weiterbilden

Zuletzt hinzugefügt
„Honorarberatung ist hochflexibel“
„Lass mal reden“ mit Honorarkonzept

„Honorarberatung ist hochflexibel“

„In fünf Jahren sterben Online-Abschlussstrecken aus“
„Lass mal reden“ mit Ralf Pispers, Personal Business Machine (PBM)

„In fünf Jahren sterben Online-Abschlussstrecken aus“

Skip to content