Themenspecial Assekuranz der ZukunftThemenspecial Assekuranz der Zukunft

Wie ist es um die Unabhängigkeit von Maklerinnen und Maklern bestellt, die an Pools und anderen Dienstleistern angebunden sind? Und wofür werden sie konkret genutzt? Wissenschaftler Matthias Beenken von der Fachhochschule Dortmund hat das in einer Studie untersucht, die er im Auftrag des Bundesverbands Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) erstellt hat. Erste Kernaussagen präsentiert Beenken im Interview mit Pfefferminzia. mehr

Die in den Ampel-Koalitionsverhandlungen von der FDP vorgeschlagene teilweise Kapitaldeckung der gesetzlichen Rente stößt in der Bevölkerung auf große Skepsis. Das zeigt eine Umfrage des Deutschen Instituts für Altersvorsorge (DIA). Nicht wenige glauben demnach, dass das Projekt „Aktienrente“ am Geld scheitern wird. mehr

Wie respektabel können sich die Lebensversicherer in der aktuellen Marktsituation behaupten? Das Analysehaus Morgen & Morgen ist dieser Frage nachgegangen: Sowohl Erfolgs- und Leistungsgrößen als auch Wachstums- und Bestandsgrößen sowie Kennzahlen zu Sicherheit und Finanzierbarkeit standen bei der Untersuchung im Fokus. Welche Versicherer überzeugen konnten, erfahren Sie hier. mehr

2022 sollen die gesetzlichen Renten um mehr als fünf Prozent steigen – das freut viele Rentner, schafft zugleich aber künftige Probleme bei der Finanzierung, findet der Ökonom Jochen Pimpertz vom Institut der Deutschen Wirtschaft in Köln. Er sagt, dass die Deutschen auf lange Sicht nicht um eine längere Lebensarbeitszeit herumkommen. mehr

Dank sich erholender Beitragseinnahmen könnte es im kommenden Jahr wieder zu einer satten Rentenerhöhung für die 21 Millionen Rentnerinnen und Rentner hierzulande geben. Um wieviel es nach oben gehen könnte, erfahren Sie hier. mehr

Der Bundesverband der Verbraucherzentralen (VZBV) fordert von der kommenden Bundesregierung, eine „kostengünstige und auf Aktien basierte kapitalgedeckte Altersvorsorge“ einzuführen. Dies müsse „oberste Priorität“ haben. Zwischenzeitliche Verluste mit Aktien seien maximal nach elf Jahren wieder ausgeglichen, verweist der VZBV auf die bisherige Marktentwicklung. mehr

Einer aktuellen Studie im Auftrag der Fondsgesellschaft Union Investment zufolge reicht die gesetzliche Rente im Alter nur für 47 Prozent des letzten Bruttoeinkommens. Um den gewohnten Lebensstandard zu halten, wären mindestens 60 Prozent nötig. Dies verdeutliche die Notwendigkeit von privater Vorsorge – und einer Rentenreform, so Studienleiter Bernd Raffelhüschen. Der Ökonom warnte davor, an der doppelten Haltelinie festzuhalten. mehr

Versicherungsmakler nutzen die auf sie zugeschnittenen Portale der großen Versicherer oft nur sporadisch – und empfehlen diese kaum weiter. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie des Marktforschungsunternehmens Nordlight Research. Woran das liegt und wie die positiven Ausnahmen lauten, erfahren Sie hier. mehr

Trotz des eher verhaltenen Starts ins Jahr 2021 konnten die deutschen Lebensversicherer im Neugeschäft dann doch noch ordentlich an Fahrt gewinnen. Laut dem Branchenverband GDV stieg die Zahl der neu abgeschlossenen Verträge im Jahresverlauf um rund 5 Prozent auf gut 2,2 Millionen. Wichtigster Treiber dieser Entwicklung sei die betriebliche Altersvorsorge. mehr